Die Kollektion Alpiner Extreme Automatic wird um vier neue Modelle in den reduzierten Abmessungen von 39 x 40,5 mm erweitert.
Dieses kompakte und universelle Format ist mit Zifferblättern in drei verschiedenen Farben erhältlich: Türkisblau, Tannengrün und Steinbeige mit Stahlarmband, wobei letztere Version auch mit Kautschukarmband angeboten wird. Wie auch bei den Vorgängermodellen werden die Funktionen der Alpiner Extreme Automatic nach wie vor von einem Kaliber AL-525 betrieben. Sie ist bis zu 200 m wasserdicht und verfügt über eine Gangreserve von 38 Stunden.
Der neuen Alpiner Extreme Automatic gelingt der sanfte Move vom Sportlichen zum Sportlich-Schicken.
Das kultige Extreme-Gehäuse eben, das mit Bravour die Geschmeidigkeit des perfekten Kreises mit den abgerundeten Kanten des ihn umgebenden, kräftigen Rechtecks verbindet. Mit ihrem neuen, kleineren Format von 39 x 40,5 mm ist die Alpiner Extreme Automatic kompakter und spritziger als ihre großen Geschwister. Sie lässt sich easy auf bloßem Arm sichtbar beim Trekking tragen, aber auch bei eine Business-Meeting diskret unter den Hemdsärmel schieben.
Maße reduziert, aber nicht die Leistung: die neue Alpiner Extreme Automatic
Auch die neue Alpiner Extreme Automatic ist mit der sportlichen DNA der Marke ausgestattet. Das Alpensymbol des Hauses findet sich bündig auf dem Zifferblatt und auf der Krone und bildet ein Gegengewicht zum Sekundenzeiger. Viele stilisierte Gipfel erinnern an die Berge der Alpen, in denen die Marke geboren wurde. Doch es wäre ungerecht, die Alpiner Extreme Automatic nur auf den Gebrauch in der Bergwelt zu beschränken. Dank der verschraubten Krone mit Griff ist der Zeitmesser für Tauchabenteuer bis 200 m wasserdicht und kann in Süss- oder Salzwasser getragen werden.
Für jedes Gelände geeignet: die vielseitige Alpiner Extreme Automatic
Die Uhr ist zunächst in drei Modellen mit Stahlarmband erhältlich. Sie wird mit einer Doppelfaltschliesse sicher am Handgelenk befestigt, um allen Witterungsbedingungen im Freien trotzen zu können.
Die erste Version kommt in Türkisblau. Ihr Zifferblatt wirkt wie ein Aufruf zum Abenteuer. Mit seiner in der Uhrmacherei ungewöhnlichen Strahlkraft versprüht es die Frische eines Bergsees und lädt zum Schnorcheln in der Lagune ein. Die zweite beschwört mit einem tannengrünen Zifferblatt, das in die Berge schaut, direkt die Ursprünge des Hauses in den Alpen herauf. Die dritte Version mit Stahlarmband kommt mit einem beigefarbenen Zifferblatt, das an die Ausläufer der Schweizer Alpen im Sommer und die felsigen Hänge erinnert, die von Bergsteigern durchkämmt werden. Die Version mit diesem Zifferblatt ist auch mit einem Kautschukarmband im selben Farbton erhältlich.
Sportlich, aber immer schick und auffällig zugleich: Gehäuse und Glieder des Armbandes mit einer satinierten Verarbeitung.
Dabei handelt es sich um eine traditionelle Verzierung in der Luxusuhrmacherei, aber auch um eine ideale Lösung für Sportler, da sie den winzigen Kratzern und Stössen im Leben der Alpiner Extreme Automatic widersteht und keine Spuren hinterlässt. Lediglich die Fluchtlinien wie die Umrisse der Lünette, der Krone, des Gehäuses und die Aussenkanten des Armbands werden durch eine polierte Oberfläche hervorgehoben. Sammler werden auch die polierten und handapplizierten Indizes zu schätzen wissen.
Auch beim Zifferblatt konzentriert sich diese verkleinerte Alpiner Extreme Automatic auf das Wesentliche: drei Zeiger und das Datum. Die Funktionen werden – wie beim Vorläufermodell im Größeren Gehäuseformat – vom bewährten Kaliber AL-525 betrieben, das eine Gangreserve von 38 Stunden garantiert. Das Kaliber ist durch einen entspiegelten Saphirboden zu sehen – aus demselben Saphir, der auch auf der Zifferblattseite verwendet wird.
Die neuen Alpiner Extreme Automatic haben eine unverbindliche Preisempfehlung von € 1.995 mit Metlallband, und € 1.695 mit Kautschukband.
Weiterführende Informationen auf der ⇒ Webseite des Herstellers