2018 lanciert Omega zur Baselworld die Seamaster Olympic Games Collection in einer limitierten Auflage. Zeitmessung in einer geschichtlichen Dimension? Durchaus, denn Omega hatte seit 1932 insgesamt 27 Mal die Rolle des offiziellen Zeitmessers von Olympischen Spielen inne. Diese 86 Jahre haben das Streben des Unternehmens nach Präzision und Innovation geprägt – und werden das auch in Zukunft tun.
Die Serie Seamaster Olympic Games Collection besteht aus 5 Edelstahluhren mit einem Durchmesser von 39.5 mm in fünf unterschiedlichen Farbkonzepten – Schwarz, Grün, Gelb, Blau und Rot. Jeweils 2.032 Exemplare dieser Master Chronometer kommen pro Design weltweit in den Handel. Diese Zahl verweist auf Omegas Rolle als offizieller Zeitmesser von Olympischen Spielen bis zum Jahr 2032, wenn sich die erste Teilnahme der Manufaktur an Olympischen Spielen zum hundertsten Mal jährt.
Die Modelle der Seamaster Olympic Games Collection präsentieren sich mit einem schwarzen, grünen, gelben, blauen oder roten perforierten Lederarmband und spiegeln so die Farben der berühmten olympischen Ringe wider.
Ihr Design ist von Omega-Stoppuhren aus dem Jahr 1976 inspiriert, die bei den Spielen in Montreal und Innsbruck zum Einsatz kamen und nimmt so Bezug auf vergangene Höhepunkte der olympischen Zeitmessung. Deutlich wird das an den gewölbten schwarz-weißen Zifferblättern – die Lesbarkeit wird dadurch erhöht –, den sportlichen Zeigern sowie den kräftigen schwarzen Indizes, die in starkem Kontrast zu der Minutenmarkierung auf dem äußeren weißen Ring stehen. Die farblichen Akzente bei Schriftzügen oder den Sekundenzeigern entsprechen den jeweiligen Armbändern. Einzig das Modell mit schwarzem Lederarmband ist der Kombination schwarz-weiß gehalten. Das Datumsfenster ist bei 6 Uhr platziert.
Der sportliche Charakter der Uhren wird außerdem durch den farbigen Pulsmesser betont, der das Zifferblatt einrahmt und mit drei eng separierten 20-Sekunden-Intervallen die Berechnung der Pulsschläge-pro-Minute erleichtert.
Auf der Gehäuserückseite befindet sich ein eloxierter farbiger Aluminium-Ring mit dem Schriftzug „OFFICIAL TIMEKEEPER“ sowie der Auflistung aller Gastgeber-Städte und Jahre der olympischen Vergangenheit von Omega: von Los Angeles 1932 bis zu Los Angeles 2028. Diese eindrucksvolle Liste macht deutlich, welche Rolle Omega über so viele Jahre bei diesem bedeutenden Sportereignis eingenommen hat. Die Nummer der Limitierung „0000/2032“ ist auf der Gehäuseseite eingraviert. Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas gibt den Blick auf das Master Chronometer Kaliber 8800 frei.
Omega hatte seit 1932 insgesamt 27 Mal die Rolle des offiziellen Zeitmessers von Olympischen Spielen inne. Diese 86 Jahre prägten das Streben des Unternehmens nach Präzision und Innovation – und werden das auch in Zukunft tun.
Jedes Modell der Seamaster Olympic Games Collection limited Edition hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 5.000 Euro