Clé de Cartier: Eine einfache Innovation, eine einfache Kontur, eine einfache Optik, eine einfache Kurve – wie eine architektonische Struktur präsentieren sich Zeitmesser von Cartier Dreidimensional. Die Marke legt bei Entwürfen für neue Zeitmesser höchsten Wert auf Ausgewogenheit der Volumina, wodurch Modelle mit kraftvoller Linienführung und markanten Formen entstehen.
Die neue Clé de Cartier ist hier keine Ausnahme: ein anmutiger Schwung ergänzt die Formensprache der Marke um ein neues Element: die straffe Kurve, die das Profil prägt und ihr eine organische und ergonomische Anmutung verleiht. Nahezu sinnlich schmiegt sich die Clé de Cartier deshalb an das Handgelenk an und bietet einen hohen Tragekomfort. Dabei fühlt sie sich fühlt sie sich ebenso gut an wie sie aussieht. An der Seite positioniert: das Element das diesem Modell seinen Namen gab: die an einen Schlüssel erinnernde Krone.
Bei der Konzeption stand der Anspruch im Raum eine neue Form zu schaffen, die auf einem perfekten Kreis basiert. Mit Ausgewogenheit und vollkommene Proportionen wurde eine Eleganz geschaffen, die durch ihre Schlichtheit besticht. Die Lunette ist zart gerundet, die Stege sanft abgeschrägt – jede einzelne Komponente leistet ihren Beitrag zu einer Perfektion. Alles ist so wie es sein soll – als hätte es schon immer existiert.
Neben der überzeugend schlichten Eleganz wird der neuartigen Krone nicht nur die Rolle der Namensgebung (das Französische Clé bedeutet Schlüssel), sondern auch eine Art der Zeit- und Datumseinstellung zuteil, die an das Aufziehen alter Uhren mit einem Schlüssel erinnert. Durch ihre Markante Größe gelingt dies ebenso einfach wie praktisch. Doch Funktionalität ist nicht der einzige Vorzug: die längliche und mit einem Stein verzierte Krone wurde so in die Fassung eingearbeitet, daß sie sich bündig in die Gehäuse-Kontur integriert. Der neue Aufzugsmechanismus ist so einfach daß seine Bedienung zum Vergnügen wird. Nach der Einstellung wird dir Krone in ihre vertikale Position eingedrückt ohne daß sich die Zeiger bewegen. Das Wiedereinrasten wird von einem sanften „Klick“ begleitet, was den sensorischen Effekt des Vorgangs intensiviert und die Kongenialität dieses Zeitmessers wiederspiegelt.
Ein neues hauseigenes Uhrwerk
Nicht nur die Bedienung der Zeit- und Datumseinstellung ist neu, sondern auch das Werk 1847 MC, das von Spezialisten der Schweizer Cartier-Manufaktur für dieses Modell entwickelt wurde. Die Bezeichnung 1847 steht hierbei für das Gründungsjahr des Hauses Cartier. Entsprechend der Designvorgaben für das Gehäuse wurde das Werk formal reduziert, durch ein besonders schnelles Federhaus wurde eine außergewöhnlich hohe chronometrische Stabilität erzielt. Das Automatikwerk mit bidirektionalem Aufzug ist auf hohe Robustheit und Strapazierfähigkeit ausgelegt, die auf einem ausgefeilten Hebelsystem beruht. Dekoriert mit „Vagues de Geneve“ (Bild) zeichnet es sich durch schnellen Datumswechsel und eine Gangreserve von 42 Stunden aus.
Die Clé de Cartier gibt es als Damen– und Herrenmodell in verschiedenen Ausführungen, mit Leder- oder optional verfügbarem Stahlband. Die gesamte Kollektion findet man auf der Website von Cartier unter diesem Link: http://www.cartier.de/de/kollektionen.html. Die Preise der ab September verfügbaren Modelle: ab € 7.650.-