Greubel & Forsey präsentieren auf dem heute beginnenden Salon International de la Haute Horlogerie 2018 (SIHH) drei Neuheiten:
Die Différentiel d’Égalité, die eine konstante Energieverteilung vom Federhaus zum Regulierorgan und eine Gangreserve von 60 Stunden mit einer stabilen Amplitude ermöglicht.
Nach vielen Jahren Forschung und Entwicklung sind Robert Greubel und Stephen Forsey besonders stolz darauf, einen Zeitmesser mit ihrer 5. fundamentalen Erfindung vorzustellen: dem Différentiel d’Égalité, das eine regulierte Antriebskraft sicherstellt und die Ganggenauigkeit verbessert. Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat Greubel Forsey dabei auch eine springende Sekunde in einen seiner Zeitmesser integriert.
Différentiel d’Égalité, „regulierte Kraft, erhöhte Genauigkeit“ Robert Greubel und Stephen Forsey präsentierten ihre Erfindung erstmalig im Rahmen des EWT Laboratory auf der Baselworld 2008, gefolgt von einem weiterentwickelten technischen Prototyp am Salon SIHH 2010. Seitdem wurden neue Wege beschritten, um die Präzision dieses neuen Zeitmessers zu optimieren. Das Différentiel d’Égalité ermöglicht eine konstante Energieverteilung vom Federhaus zum Regulierorgan, das dadurch im Verlauf der Gangreserve von 60 Stunden eine stabile Amplitude bewahrt.
Springende Sekunden und Leistung: Diese Uhr ist mit springenden Sekunden ausgestattet, eine Premiere für Robert Greubel und Stephen Forsey. Sie erhöht die Ablesbarkeit und erleichtert die genaue Zeiteinstellung. Dieser Zeitmesser verfügt über einen Unruhstopp sowie eine Sekundenrückstellung, die durch Herausziehen der Krone aktiviert werden kann. Die Vorrichtung mitsamt Herzstück und Hammer ist auf der Unterseite sichtbar.
Die Neigung der Unruh um 30° und die Hemmung wirken den Auswirkungen der Erdanziehungskraft entgegen und sorgen für eine effiziente Leistung des Uhrwerks in stabilisierten Positionen. Diese Greubel Forsey Technik garantiert einen ausgezeichneten mittleren Gang/eine gemittelte Unruh, was wiederum eine erhöhte chronometrische Präzision gewährleistet. All diese Elemente vereinen und ergänzen sich in signifikanter Weise und tragen so zur Leistungssteigerung bei.
Der mechanische Geist In der Ästhetik des Zeitmessers spiegelt sich der mechanische Geist von Greubel Forsey wider. Durch eine große, in das Zifferblatt eingelassene Öffnung lässt sich die Schönheit und Komplexität des Uhrwerks bewundern. Auf der Zifferblattseite verfeinert ein hochgewölbtes Saphirglas die Silhouette dieser neuen Kreation. Auf der Rückseite ist der Mechanismus für „Stopp/Rückstellung“ zu sehen und die gravierten Inschriften mit den Werten, die den Kreationen von Robert Greubel und Stephen Forsey innewohnen.
Die Différentiel d’Égalité in Weißgold ist auf 33 Exemplare limitiert.
Die technischen Features der Double Balancier in 5N Rotgold als Datenblatt zum Upload
Die Double Balancier in 5N Rotgold mit einem schwarzgoldenem Zifferblatt mit Email.
Mechanisches Schauspiel neu interpretiert: Robert Greubel und Stephen Forsey haben mit dieser Neuinterpretation die szenische Dimension der Double Balancier verstärkt. Das schwarze Goldzifferblatt mit Zeigerwerk, Ziffern, Indizes und Gangreserve mit Grand-Feu-Champlevé-Email wirkt wie ein sich hebender Vorhang, der den Blick auf das Schauspiel zweier Unruhen freigibt, die durch das konstante Differenzial verbunden sind. Letzteres ist mit einer Drehrichtungsanzeige ausgestattet, die in 4 Minuten eine komplette Umdrehung vollzieht. Das Herz des Mechanismus und seine dreidimensionale Architektur sind ein wahres chronometrisches Spektakel. Jedes von Hand verzierte Element entpuppt sich als Ensemblemitglied eines mechanischen Balletts.
Erstklassige chronometrische Leistungen Die Double Balancier ist mit einem einzigartigen Mechanismus ausgestattet, der neue Maßstäbe für die Chronometrie setzt. Zwei geneigte Unruhen optimieren die Leistung in stabilen Lagen, während der Différentiel Sphérique Constant für eine gleichmäßigere Amplitude sorgt.
Nach umfangreichen Forschungen auf dem Gebiet der multiplen Gangregler in Greubel Forseys EWT Laboratory wurde ein Prototyp des geneigten Double Balancier 2009 erstmalig auf der Baselworld vorgestellt. Es ist Greubel Forseys 6. „fundamentale“ Erfindung. Die beiden geneigten Gangregler, die ehemals übereinander eingebaut waren, sind in der Double in getrennten dreidimensionalen Bereichen angeordnet. Während diese neue Konstruktion hilft, die chronometrische Leistung weiterzuentwickeln, halbiert das Différentiel Sphérique Constant die Fehlerspanne.
Dreidimensionale Architektur: In ästhetischer Hinsicht ist diese Uhr schlicht, aber gleichzeitig komplex. Eine große Zifferblattöffnung zieht durch starke dreidimensionale Effekte auf Anhieb die Blicke der Uhrenliebhaber auf die Mechanik im Inneren der Uhr. Dadurch kommt es buchstäblich zum Eintauchen in eine Architektur, die aus mehreren Ebenen besteht und fast schon einer futuristischen Stadt im Miniaturformat gleicht. Die Neigung der beiden Unruhen ist beinahe schwindelerregend. Zeiger und Ausstattung des Gehäuses aus 5N Rotgold veredeln diesen Zeitmesser.
Die GMT Earth von Greubel & Forsey
Mit der GMT Earth haben Robert Greubel und Stephen Forsey eine große Herausforderung gemeistert: eine vollständige und dreidimensionale Sicht auf den Globus vom Nord- bis zum Südpol. Die Architektur dieses Zeitmessers wurde überarbeitet,
Um das Uhrwerk und das Gehäuse noch deutlicher hervorzuheben wurde die Architektur dieses komplexen Zeitmessers überarbeitet.
Die 360°-Sicht: Robert Greubel und Stephen Forsey wollen mit dieser neuen Kreation einmal mehr die Grenzen des Möglichen verschieben. Die GMT Earth ermöglicht eine außergewöhnliche 360°-Sicht auf unsere Erde vom Nord- bis zum Südpol. Erreicht wurde dies durch eine originelle Architektur des Uhrwerks in Verbindung mit der Form und den Ausmaßen des Gehäuses. Um den Globus in seiner Gesamtheit hervorzuheben, bedurfte es beim komplexen Einsatz von Saphir eines hohen Maßes an Savoir-faire, das man sich bei Greubel Forsey in jahrelanger Forschung und Anwendung erworben hat.
Dreidimensionale Sicht: Die Dreidimensionalität beschränkt sich aber nicht nur auf den Globus, sondern erstreckt sich auf alle Ebenen dieses Zeitmessers. Sie beginnt im obersten Bereich des Zifferblatts mit der Anzeige der Stunden, Minuten und kleinen Sekunde. Der Blick wandert anschließend auf die GMT-Anzeige mit rotem dreieckigem Zeiger und dann auf die Gangreserveanzeige, die sich durch eine lange, raffinierte Nadel auszeichnet. Zur Ruhe kommt das Auge schließlich auf dem untersten Teil der Werkplatte, der den Globus sowie das Tourbillon 24 Secondes, die 3. große Erfindung von Greubel Forsey, in Szene setzt.
Globale Sicht: Die GMT Earth ermöglicht, drei Zeitzonen gleichzeitig anzeigen zu lassen, die bis auf die Viertelstunde genau eingestellt werden können. Auf der Rückseite des Zeitmessers vervollständigen die 24 Zeitzonen mit Sommer- und Winterzeit die vom Globus ausgewiesene Weltzeit.
Der Einsatz einer hochgewölbten Lünette aus Saphir erforderte eine besondere Anpassung der Gehäusemaße und des Mittelteils: Das Gehäuse zieren die charakteristischen Seitenplättchen, die mit eingravierten Mikrotexten mit den Werten von Robert Greubel und Stephen Forsey versehen sind.
Diese neue Ausgabe der GMT Earth in Weißgold ist auf 33 Exemplare limitiert.
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