Die Lunascope mit Goldmond will nicht nur Mondsüchtige begeistern. Uhren von MeisterSinger zeigen den ruhigen Fluss der Zeit; die Bewegung des einzelnen Zeigers ist mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbar und dabei doch sehr präzise. Dasselbe gilt für die erste astronomische Uhr des Hauses, die Lunascope mit ihrer ungewöhnlich großen und ungewöhnlich genauen Mondphasenanzeige.
Der Mond zeigt sich hier fast so realistisch wie in einem Planetarium.
Vor allem aber ist das Räderwerk des Schweizer Automatikkalibers so konstruiert, dass die Anzeige erst nach 128 Jahren eine kleine Korrektur benötigt – und nicht, wie viele andere Mondphasen-Uhren, bereits nach drei Jahren. Die Mondphasenindikation der Lunascope ist ein exaktes astronomisches Messinstrument und zugleich so erbaulich anzuschauen, dass sie mit bedeutenden Designpreisen wie dem iF Design Award und dem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde.
Aller guten Dinge sind nun drei, denn zu den beiden bereits bekannten Lunascope-Varianten kommt mit der LunaScope Gold jetzt die dritte. Sie zeigt einen leuchtend goldenen Mond vor dunkelblauem Sternenhimmel, und ziert sich mit einem ebenfalls dunkelblauen Zifferblatt mit schimmerndem Sonnenschliff.
Golden sind bei dem neuen Modell auch die aufgesetzten Stundenziffern und die Einfassung des Datumsfensters. Mit dieser ganz ungewöhnlichen Darstellung des Mondes ist diese Lunascope bestimmt die poetischste, romantischste Ausführung. Gerade weil sie bei der schönen Wahrheit bleibt: So goldgelb kann der Mond sehr wohl aussehen, wenn er dicht über dem Horizont steht. Am besten lässt sich das auf dem Land beobachten, an einem Meeresstrand oder bei einem weiten Blick über die Berge. In Momenten, in denen niemand Sekunden zählt und an die wir uns umso lieber erinnern.
Lunascope Gold: Für Momente, die in Erinnerung bleiben
Bei aller Romantik will die Lunascope Gold bei mondsüchtigen nicht so viel Verwirrung stiften, wie es die Film-Komödie „Mondsüchtig“ von 1987 mit Nicolas Cage in der Hauptrolle zu sehen war… ganz im Gegenteil.
Das Schweizer Automatik-Kaliber mit dem präzisen Mondphasenmodul arbeitet in einem Edelstahlgehäuse mit schlanken 40 Millimetern Durchmesser. Durch den verschraubten Glasboden lässt sich das Werk betrachten. Die Lunascope mit goldenem Mond wird mit einem cognacfarbenen Kalbslederband geliefert.
Die technischen Features der MeisterSinger Lunascope Gold
- Gehäuse: 40 mm Edelstahlgehäuse, 6-fach verschraubter Glassichtboden, wasserdicht bis 5 bar, Glas: Saphirglas
- Werk: Mechanisches Automatik-Kaliber ETA 2836 mit MS-Modul, Gangreserve 38 Stunden
- Varianten Sonnenschliff Blau
Unverbindliche Preisempfehlung: € 3.290.-
Sie ist ab sofort erhältlich; den nächsten Fachhändler, der Uhren von MeisterSinger führt, finden Sie unter diesem Link
Alle bisher auf NeueUhren.de vorgestellten Einzeiger-Uhren von MeisterSinger finden Sie hier
Über MeisterSinger: Im westfälischen Münster entstehen seit 2001 ganz besondere mechanische Armbanduhren: Sie tragen nur einen einzelnen Zeiger, von dessen Spitze sich die Zeit auf fünf Minuten genau ablesen lässt. Mit diesem Merkmal stellen Firmengründer Manfred Brassler und sein 14-köpfiges Team ihre Zeitmesser in die Tradition der frühen Uhrmacherei, denn schon Turmuhren kamen mit nur einem Zeiger aus. Eine MeisterSinger-Uhr trägt dazu bei, die Zeit entspannter wahrzunehmen. Denn eine auf fünf Minuten genaue Angabe schluckt kleine Verspätungen oder Überpünktlichkeiten, macht womöglich toleranter, auf jeden Fall gelassener – im Wissen, dass die wirklich wichtigen Termine nicht in Sekunden gemessen werden. Neben dem starken Heimatmarkt hat sich die Marke längst auch im Ausland etabliert. Barneys in New York oder Le Bon Marché in Paris führen die Einzeigeruhren, die bereits zahlreiche renommierte Designpreise (z.B. red dot Award, German Design Award) erhalten haben. Die Meister-Singer-Kollektion umfasst 21 unterschiedliche Serien mit über 70 Uhrenvariationen.
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