Superflach und groß, männlich und kompetent: mit der Serie At Work bringt die Glashütter Manufaktur eine neue klassische Herrenuhren-Serie fürs Büro. Basierend auf den Grundmodellen Tangente, Metro, Orion und Tetra (und doch völlig neu) ist die Serie At Work entstanden: 14 Uhren – groß, doch nicht zu groß, dabei doch markant und für besten Tragekomfort auch noch superflach.
Nonkonformismus ist angesagt: neue Uhren für Individualisten jenseits des Mainstreams
Und so sieht man bei Nomos Glashütte seine neuen Modelle ganz selbstbewusst als neue Klassiker die am Handgelenk Karriere machen: Ob im Sitzungssaal der UNO, im Crativ-Studio in Köln, in der Kanzlei irgendwo in Brüssel, in Design- und Modestädten von Paris bis Mailand – die neue Serie von NOMOS Glashütte wird Karriere machen.
Alle At-Work-Modelle haben nicht nur perfekte Proportionen, sondern attestieren ihrem Träger Kompetenz: in puncto Uhren wie auch sonst im Leben. Und Stil: Mit einem Durchmesser von 39 Millimetern und ihrem flachen Gehäuse passen sie unter jede Manschette, sehen aber auch after Work außerhalb von Bürowelten im Casual-Outfit ganz ohne Krawattenzwang fabelhaft aus. Und weil sie dabei keinen Trend mitmachen, werden sie zugleich trendsetzend. Für alle die sich stilvoll und zeitlos vom Mainstream abheben wollen.
Hingucker der Serie sind die Modelle in der neuen Farbe Silvercut.
Das silbergraue Zifferblatt entsteht in einem neunstufigen Verfahren: Mehrfach wird der vergoldete und rhodinierte Rohling lackiert und nassgestrahlt; dann werden tausendstel Millimeter wieder abgetragen. Nicht nur die Uhr, sondern auch das Zifferblatt wird also flach getrimmt. Neben den Varianten in Silvercut gibt es alle Modelle auch in den klassischen NOMOS Zifferblattfarben Weißversilbert und Nachtblau.
Als besonderes Upgrade ist Modell Metro in Roségold dabei: Das vielfach ausgezeichnete Metro-Design bleibt, nun aber in einem Gehäuse aus 18-Karat Gold. Eine Kombination die an Stil und Eleganz kaum zu überbieten ist.
Bestleistungen, ohne dick aufzutragen: das zehnte hauseigene Kaliber der Manufaktur.
Ultraflach und höchst präzise liefert es Bestleistungen, ohne dabei dick aufzutragen. Handaufzüge von NOMOS Glashütte zählen bereits zu den Klassikern auf dem Uhrenmarkt; mit DUW 3001 und der von Bauhaus und Deutschem Werkbund geprägten Design-Ästhetik werden auch die neuen NOMOS-Automatikmodelle zu Klassikern. Und werden so zu einer sicheren Investition.
Derart ideal proportioniert wirken Tangente, Metro, Orion und Tetra sehr männlich und attestieren dem Träger Kompetenz in puncto Uhren wie überhaupt im Leben. Und Stil: Mit einem Durchmesser von 39 Millimetern und wunderbar flachem Gehäuse passen die Modelle unter jede Manschette, sehen aber auch in Bürowelten ohne Krawattenzwang fabelhaft aus.
Wenn Sie nun einer dieser neuen Verführungen erliegen: Die Modelle der NOMOS-Serie At Work sind ab sofort im guten Fachhandel erhältlich. Den nächsten Fachhändler von Nomos-Uhren finden Sie unter diesem Link.
Über das Nomos-Kaliber DUW 3001
Mit dieser technischen Sensation hat NOMOS Glashütte einmal mehr für ein kleines Beben in der Branche gesorgt. Denn mit nur 3,2 Millimetern Höhe ist das hauseigene Werk mit dem Namen DUW 3001 äußerst flach und dabei hochpräzise – und diese Kombination gab es bis dahin entweder gar nicht oder sie kostete ein Vermögen.
Auch der Wirkungsgrad des Laufwerks konnte gesteigert werden, und wie: Er beträgt für Experten fast unglaubliche 94,2 Prozent. Unglaublich, denn dieser Wert bedeutet, dass der Reibungsverlust bei gerade einmal 5,8 Prozent liegt. So ist dieses Kaliber auch außerordentlich effizient: Normal sind um die 20 Prozent. Im neuen Nomos-Motor steckt einiges an Hochtechnologie, vor allem jedoch Handarbeit. Bis in sein Herz hinein: Das hauseigene Nomos-Swing-System, das Assortiment, auch „Herz des Uhrwerks“ genannt, sorgt mit höchster Präzision für den richtigen Takt.
Und natürlich finden sich reihenweise berühmte Glashütter Merkmale in diesem „Motor“, an denen man seine noble Herkunft erkennt: Dreiviertelplatine, Streifenschliff, temperaturgebläute Schrauben und so fort. Das DUW 3001 arbeitet übrigens in allen Nomos-Uhren mit dem Zusatz „neomatik“.
Die technischen Details:
- Manufakturkaliber DUW 3001, Nomos-hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug
- Werköhe 3,2 mm
- Durchmesser 12 ¾ Linien (28,8 mm)
- Gangreserve 43 Stunden
Besonderheiten:
- Nomos-Swing-System*
- temperaturgebläute Unruhspirale
- NOMOS-Unruhbrücke
- Sekundenstopp
- beidseitig aufziehender Rotor
- Glashütter Dreiviertelplatine
- DUW-Reguliersystem
- Feinregulierung in sechs Lagen
- 27 Rubine
- temperaturgebläute Schrauben
- rhodinierte Werkoberflächen mit Glashütter Streifenschliff und Nomos-Perlage