Nachhaltigkeit bewertet: In einem Bericht von WWF Schweiz, der die Umweltauswirkungen von 15 Marken der Schweizer Uhren- und Schmuckbranche untersucht, erzielt IWC Schaffhausen die besten Resultate.
Ein vom WWF Schweiz am 18. Dezember 2018 veröffentlichter Bericht klassiert IWC Schaffhausen als beste von 15 Uhren- und Schmuckmarken und positioniert die Marke als Einzige in der oberen Hälfte des sechsstufigen Bewertungssystems des WWF.
In seinem Bericht untersuchte der WWF, wie stark die Unternehmen ihre Verantwortung für die Umweltauswirkungen ihrer Aktivitäten wahrnehmen und wie transparent ihre Bemühungen zugunsten der Umwelt kommuniziert werden. IWC Schaffhausen hat die Nachhaltigkeit als fester Bestandteil in ihrer Geschäftstätigkeit verankert und 2018 einen Bericht gemäß GRI-Standards über die laufenden und zukünftig geplanten Aktivitäten und Maßnahmen der Manufaktur herausgegeben.
IWC begrüßt die Initiative vom WWF Schweiz, die Umweltauswirkungen der Uhren- und Schmuckbranche unter die Lupe zu nehmen und die Konsumenten für den Ursprung und die Nachhaltigkeit der gekauften Produkte zu sensibilisieren. IWC-CEO Christoph Grainger-Herr erklärt:
„IWC unternimmt seit zahlreichen Jahren große Anstrengungen, um Uhren anzubieten, die den höchsten Standards entsprechen, und achtet dabei besonders auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen. Wir sind uns aber auch bewusst, dass es noch viel zu tun gibt, und werden unsere Bemühungen fortsetzen.“
Die Uhrenproduktion und der Hauptsitz von IWC in der Schweiz, aber auch der Edelmetall-Lieferant von IWC beziehen die benötigte Energie aus erneuerbaren Quellen. Die Manufaktur ist bestrebt, möglichst Recyclingmaterialien als Rohstoffe zu verwenden, und stellt sicher, dass alle ihre Edelmetall- und Diamantlieferanten die Best-Practice-Industriestandards des Responsible Jewellery Council einhalten.
Seit 2013 gehört IWC Schaffhausen zudem dem exklusiven Kreis der von Positive Luxury mit dem Butterfly Award ausgezeichneten „Brands to Trust“ an. Als nächste Schritte zur Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks sieht IWC weitere Anstrengungen zur Reduzierung der durch den Transport verursachten Treibhausgasemissionen vor.
In diesem Rahmen will die Manufaktur auch das Volumen und das Gewicht der Verpackungen vermindern sowie nach Lösungen mit wiederverwendbaren, recycelbaren oder kompostierbaren Kunststoffen suchen.