Omega lanciert mit der neuen Speedmaster Grey Side of the Moon nicht nur eine technische Innovation, sondern spielt damit auch geschickt an die Mondfahrt-Geschichte des Hauses und die „Moonwatch“ an.
Keramik und Platin lassen den modernen Zeitmesser zum Highlight werden
Der beeindruckende Zeitmesser, der aus einem einzigen Keramikblock besteht, wurde mittels eines besonders innovativen Prozesses kreiert. Einerseits ähnelt dieses neue graue Modell seinem Pendant, der Speedmaster „Dark Side of the Moon“ in vielem, doch andererseits wartet es mit Design-Elementen auf, die bisher in keinem anderen Omega-Modell zu sehen waren.
Inspiriert vom Mondstaub, der die ersten und letzten Schritte des Menschen auf dem Mond festhält, wurde dieser Zeitmesser aus weißer Keramik gefertigt, deren Farbe in einem hochtemperierten Plasmaofen in ein durch und durch schimmerndes Grau transformiert wird.
Das weiße Gehäuse wird in einer mit Gas gefüllten Plasmakammer für drei Stunden unvorstellbaren Temperaturen von 20.000 Grad Celsius ausgesetzt. Dadurch erhält das weiße Material den edlen Grauton. Gehäuse, Gehäuseboden, Lünette, Krone, Drücker und Schließe dieses 44,25 mm großen Schmuckstücks werden aus demselben Keramikmaterial hergestellt. Auf dem Gehäuseboden der Uhr ist ihr Name eingraviert: „Grey Side of the Moon“.
Weiterhin unterscheidet sich die Speedmaster “Grey Side of the Moon” von anderen Omega-Modellen durch die Tachymeterskala aus Super LumiNova – eine weitere Neuheit bei OMEGA. Die Zahlen und Indizes auf der Lünette wurden eingraviert und mit Super LumiNova gefüllt, wodurch eine gute Ablesbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen gewährleistet wird. Das Ω Symbol auf der Krone ist ebenfalls mit Super LumiNova gefüllt.
Das Zifferblatt aus sandgestrahltem 950er Platin verleiht der Speedmaster “Grey Side of the Moon” einen eleganten und klassischen Look, der das handwerkliche Können des Fertigungsprozesses betont. Durch die zwei Hilfszifferblätter aus Platin unterscheidet sich der Zeitmesser von seinem legendären Vorgänger, der OMEGA „Moonwatch“. Die Beschränkung auf zwei Totalisatoren wird durch die innovative Kombination des 12-Stunden- und 60-Minuten-Zähler auf dem gleichen Hilfszifferblatt bei 3 Uhr erreicht, wodurch der Chronograph leicht abgelesen werden kann. Der geschwärzte Chronographenzeiger hat eine rote Spitze und ist mit weißem Super LumiNova überzogen. Auch Stunden- und Minutenzeiger wurden damit veredelt, ebenso wie die Indizes und zwei weiße Punkte bei 12 Uhr. Das feine Zifferblatt wird von einem bombierten, kratzresistenten, beidseitig entspiegeltem Saphirglas geschützt.
Die Speedmaster „Grey Side of the Moon“ kommt an einem grauen Lederarmband, das rund um die Schließe mit Kautschuk verstärkt ist. Auf der Innenseite des Armbands setzen rote Nähte einen Akzent und harmonisieren mit den roten Details des OMEGA Co-Axial Kalibers, das durch den Gehäuseboden aus Saphirglas betrachtet werden kann. Das fortschrittliche Co-Axial Chronographenwerk ist mit einer Si 14 Silizium-Unruh ausgestattet. Auf die Speedmaster „Grey Side of the Moon“ gewährt OMEGA eine 4-jährige Garantie.
Die Unverbindliche Preisempfehlung liegt bei € 9.300,- verfügbar ist die Speedmaster “Grey Side of the Moon” ab November in den Omega Boutiquen, und ab Anfang 2015 auch im Uhrenfachhandel. Der Zeitmesser wird in einer besonderen Präsentationsbox ausgeliefert.