Mit der Aquaracer Professional 200 knüpft die historische Schweizer Manufaktur an ihren über vier Jahrzehnte aufgebauten Erfahrungsschatz im Bereich leistungsstarker Sportuhren an.
Die Aquaracer Professional 200 wird mit einem 40 mm oder 30 mm großen Edelstahlgehäuse angeboten. Die Modelle sind jeweils mit einer einseitig drehbaren Lünette mit zwölf Facetten ausgestattet und bis 200 Meter wasserdicht. Angetrieben werden sie von einem mechanischen Automatikwerk oder einem Quarzwerk.
Ihren Anfang nahm die Geschichte der Aquaracer eigentlich bereits 1978, als Jack Heuer die Ref. 844 vorstellte. Die Uhr war für Männer und Frauen mit einem Faible für Outdoor-Sportarten und Abenteuer in der Natur, und das sowohl an Land als auch im Wasser konzipiert worden. Sie legte den Grundstein für eine neue Kategorie leistungsstarker und vielseitiger Armbanduhren, auf die man sich auch unter extremen Bedingungen verlassen konnte.
Die Bezeichnung Aquaracer wurde 2004 hinzugeführt. Dabei blieb man den sechs historischen Design-Codes und Eigenschaften der Linie treu, mit einer einseitig drehbaren Lünette, mindestens 200 Meter Wasserdichtigkeit, Leuchtmarkierungen, einem Saphirglas und einer Schließe mit doppelter Sicherung.
Die Aquaracer Professional 200 ergänzt die 2021 eingeführte Aquaracer Professional 300. Das „Schwestermodell“ wurde so konzipiert, dass es sich bei Extremsportarten oder dem Skifahren auf Eis ebenso bequem tragen lässt, wie beim Laufen. Wie schon die mit 43 Millimetern etwas größere Aquaracer Professional 300, greift auch die Aquaracer Professional 200 die vor über vierzig Jahren definierten Design-Codes auf.
Der größere der beiden aktuellen Neuzugänge bietet mit einem Durchmesser von 40 Millimetern und einer Höhe von 11 Millimetern eine elegantere Silhouette und ein schlankeres Profil als das Vorgängermodell (Durchmesser 41 Millimeter, Höhe 12 Millimeter). Die TAG Heuer Design- und Technikteams haben eine Uhr hervorgebracht, die den Grundprinzipien der Aquaracer treu bleibt, aber eleganter und sogar noch langlebiger ist.
Die Beziehung zwischen der Aquaracer Professional 200 und der Aquaracer Professional 300 lässt sich leicht definieren. Beide haben die berühmte und nun weiterentwickelte Lünette mit zwölf Facetten, die 1995 erstmals präsentiert wurde. Beide weisen horizontale Linien als Dekor auf dem Zifferblatt auf.
Beide haben plastisch wirkende, abgeschrägte, ziemlich kurze Bandanstöße mit gebürstetem und poliertem Finish. Und beide werden an einem dreigliedrigen Armband getragen und besitzen eine verschraubte Krone mit zwölf Facetten und Kronenschutz.
So ist die Aquaracer Professional 200 mit 40 (statt 43) Millimetern merklich kompakter; zusätzlich steht eine kleinere Variante mit 30-mm-Gehäuse zur Auswahl. Die Lünette hat immer noch eine Minutenskala, ist aber nun komplett aus Metall gearbeitet und nicht mit einem Keramikeinsatz versehen.
Die Mittelglieder des Armbands sind poliert statt gebürstet und verleihen der Aquaracer eine formelle Ausstrahlung, mit der sie sich in den unterschiedlichsten Umgebungen sehen lassen kann: am Meer, im Gebirge, im Büro und in der Lieblingskneipe am Wochenende.
Wo die Aquaracer Professional 300 achteckige Indizes, einen übergroßen Stundenzeiger und gelbe Details aufweist, zeigt die Aquaracer Professional 200 eher klassische Merkmale einer Sportuhr wie kantige, trapezförmige Indizes, elegantere schwertförmige Zeiger und frische weiße Details.
Die Indizes und Zeiger sind weiterhin mit Super-LumiNova beschichtet, sodass die gute Ablesbarkeit des Zifferblatts gewährleistet ist. Für eine elegantere Optik wurde allerdings auf Leuchtmasse an der Lünette verzichtet.
Bei den neuen Aquaracer Professional 200 Modellen stehen verschiedene Uhrwerke zur Auswahl. Die 40-mm-Kollektion umfasst zwei Automatik- und zwei Quarzvarianten, und die 30-mm-Größe bietet zwei Automatik- und fünf Quarzoptionen. Dies ist ein weiterer Unterschied zur Aquaracer Professional 300, die ausschließlich mit einem mechanischen Automatikwerk angeboten wird.
Die Automatikuhren zeichnen sich aus durch Fumé-Zifferblätter (in rauchiger Optik) mit Farbverlauf, Datumsfenster (allerdings ohne Lupe, um das stromlinienförmige Erscheinungsbild der Uhr zu bewahren), zentrale Sekundenzeiger mit Super-LumiNova und detailliertere Minutenteilungen. Die Quarzmodelle haben kein Datumsfenster und präsentieren sich vergleichsweise schlicht, wobei die Ästhetik und die technischen Merkmale gewahrt bleiben.
Zur Auswahl stehen drei Quarzmodelle mit hellsilbernem, hellblauem oder schwarzem Zifferblatt mit Sonnenschliff, ein Quarzmodell mit Diamantindizes auf einem weißen Perlmuttzifferblatt, ein weiteres Quarzmodell mit einer diamantenbesetzten Lünette und mit Diamantindizes auf einem weißen Perlmuttzifferblatt sowie zwei weitere Automatikmodelle mit Diamantindizes auf einem schwarzen oder blauen Fumé-Zifferblatt. Wie schon erwähnt, haben die Automatikuhren Datumsfenster.
Gemeinsam haben allen neuen Aquaracer Professional 200 das Design des Gehäusebodens. Weil diese Uhren für abenteuerlustige Menschen gedacht sind, die sie überallhin mitnehmen möchten, ist anstelle des Taucherhelms ein Kompass in den Boden eingraviert. Den Hintergrund bildet weiterhin das von der Aquaracer Professional 300 bekannte durchgehende Sechseckmotiv.
Die neue Aquaracer Professional 200 weist noch weitere, nicht auf den ersten Blick erkenntliche technische Feinheiten auf, die erstmals bei der Aquaracer Professional 300 zum Einsatz kamen. So finden sich die Verbesserungen an der Lünette, die bei der Aquaracer Professional 300 vorgenommen wurden, auch an der Schwesteruhr. Der Drehmechanismus der Lünette funktioniert fast fließend, aber immer noch mit einem beruhigenden Klick als Hinweis auf ihre Zuverlässigkeit unter Druck und ihre technisch hochwertige Verarbeitung.
Beide Uhren präsentieren sich an einem schlankeren, eleganteren Armband, das TAG Heuers lange Tradition ergonomischer Designs fortsetzt, die sich optimal an jedes Handgelenk schmiegen. Das Armband der Aquaracer Professional 200 ist nicht nur sehr flexibel und langlebig, sondern wird auch mit einem bequemen 7-Millimeter-Verlängerungsglied geliefert, das sich mithilfe eines raffinierten Drück-Zieh-Entriegelungsmechanismus schnell anpassen lässt.
Beide Modelle der Serie Aquaracer Professional überzeugen zudem mit einer intelligent gestalteten Riffelung an den Facetten der Lünette, die somit leicht zu greifen und zu bedienen ist. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen verzichtet die Lünette der Aquaracer Professional 200 auf Reiter und zeigt demnach ein gleichmäßiges Profil.
Im Ergebnis bieten die Modelle beider Aquaracer Professional Serien feine Haptik und Optik – und damit ein hervorragendes Trage- und Nutzungserlebnis.
Ref. WBP2110.BA0627 und WBP2111.BA0627
Erhältlich ab Januar 2022, Unverbindliche Preisempfehlung: € 2.400
Ref. WBP2410.BA0622 und WBP2411.BA0622
Erhältlich ab Januar 2022
Unverbindliche Preisempfehlung: € 3.000
Ref. WBP1110.BA0627 und WBP1111.BA0627
Erhältlich ab Januar 2022
Unverbindliche Preisempfehlung: € 1.750
Ref. WBP1417.BA0622 und WBP1416.BA0622
Erhältlich ab Januar 2022
Unverbindliche Preisempfehlungen: Ref. WBP1417.BA0622: € 4.300 / Ref. WBP1416.BA0622: € 2.400
Ref. WBP1410.BA0622, WBP1415.BA0622, WBP1411.BA0622
Erhältlich ab Januar 2022
Unverbindliche Preisempfehlungen (alle Referenzen): € 1.700
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