Die Gerhard D. Wempe KG erweitert ihre Verkaufs- und Repräsentationsräume im historischen Stadtpalais an der Friedrichstraße in Berlin um 350 Quadratmeter. Bereits 1996 fiel die Wahl für den zweiten Standort in Berlin auf die Friedrichstraße 82/Ecke Behrenstraße. Knapp 20 Jahre später erweitert Wempe seine Präsenz in Berlin-Mitte und investiert einen siebenstelligen Betrag in die Vergrößerung der Verkaufsräume im Erdgeschoss und in repräsentative Räume im ersten Obergeschoss.
500 Quadratmeter Fläche für die Welt der feinen Uhren und Juwelen.
Die bestehenden Räume im Erdgeschoss des denkmalgeschützten Gebäudes werden um 50 Quadratmeter erweitert. Durch den umfangreichen Umbau erhält das Geschäft ein drittes Schaufenster zur Friedrichstraße. Eine neu gebaute Treppe ermöglicht den direkten Zugang von den bisherigen Verkaufsräumen in die neu angemietete erste Etage. Hierfür wurden vorhandene historische Elemente, wie Türen und Rahmen, großzügig saniert und in das Gesamtensemble integriert.
Im ersten Obergeschoss erwarten den Besucher vier ineinander übergehende repräsentative Räume mit großzügigen Fenstern zur Friedrichstraße und zur Behrenstraße. Ein Berliner Zimmer, Elemente des Bauhauses und edles Eichenparkett prägen das Ambiente. Ein aufwendiges Lichtsystem und elegante Schiebetüren machen den Ort zu einer vielseitigen Bühne für verschiedenste Anlässe: von Ausstellungen über individuelle Kundenevents bis hin zu Neuheitenpräsentationen von Uhren oder Schmuck.
Ein Ort für Inspirationen, vielfältigen Austausch und illustre Begegnungen.
„Mit den neu geschaffenen Räumlichkeiten unseres Stadtpalais wollen wir auch an die Tradition der Berliner Salons anknüpfen”, bemerkt die Inhaberin Kim-Eva Wempe. „Gerade der historische Standort, zwischen Pariser Platz und Gendarmenmarkt, ist dafür wie geschaffen. Unser Berliner Team hat bereits spannende Ideen entwickelt, mit denen wir unsere Kunden überraschen möchten.”
Der Glanz der Friedrichstraße war in den letzten Jahren durch zahlreiche Bauprojekte teilweise stark von Baustaub beeinträchtigt. „Das ist zum Glück bald vorbei”, sagt Geschäftsführer Uwe Beckmann. „Wir glauben fest an den Standort Friedrichstraße und wollen mit dem Ausbau ein Zeichen setzen.“