IWC Schaffhausen schickt die neue Fliegeruhr Doppelchronograph Edition Le Petit Prince mit einer innovativen Wochentagsanzeige in Sternenform auf die Reise. Jeden Tag leuchtet einer von sieben Sternen golden auf dem inneren Kreis des Zifferblatts und symbolisiert den Besuch von Antoine de Saint-Exupérys berühmtem kleinen Prinzen auf einem anderen Planeten. Dieselben sieben Sterne zieren auch als Gravur den Uhrenboden und weisen den Namen eines jeden Bewohners auf, bei dem der kleine Prinz gerade verweilt.
Ein König, der ein fiktives Reich beherrscht, ein Geschäftsmann, der die Sterne zu besitzen glaubt, oder ein Geograf, der seinen Schreibtisch nie verlässt – der kleine Prinz, der von seinem winzigen Asteroiden auf die Suche nach einem Freund aufbricht, begegnet Bewohnern, die ein seltsames Dasein führen. Diese Reise durch das Universum aus dem literarischen Welterfolg «Der Kleine Prinz» von Antoine de Saint-Exupéry nimmt IWC Schaffhausen zum Anlass, die neue Fliegeruhr Doppelchronograph Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW371807) mit einem reizvollen Mechanismus zu krönen.
Auf dem nachtblauen Zifferblatt mit charakteristischem Cockpitdesign überrascht die springende Sternanzeige, die sich rund um einen angedeuteten Kreis im Zentrum präsentiert. Diese charmante Wochentagsanzeige lässt jeden Tag einen anderen Stern golden leuchten.
Der Wechselerfolgt jedoch nicht der Reihe nach, sondern der goldene Funke springt scheinbar willkürlich auf einen anderen Stern über. Die ausgestanzten Sterne auf dem Zifferblatt stehen dabei symbolisch für die Planeten, welche der kleine Prinz besucht. Auf dem Uhrenboden sind sie in derselben Anordnung mitsamt den Namen ihrer Bewohner eingraviert: der König, der Eitle, der Trinker, der Geschäftsmann, der Laternenanzünder, der Geograf und schließlich die Rose, die der kleine Prinz nicht vergessen kann und zu der er nach seiner Odyssee zurückkehren wird.
Auf der Gehäuserückseite lässt sich spielerisch mitverfolgen, wo der kleine Junge mit dem weizenblonden Haar gerade zu Besuch weilt. Sein Porträt ziert die Mitte des Uhrenbodens. WelcherStern auf dem Zifferblatt an welchem Tag erleuchtet, bestimmt übrigens allein der Besitzer der Uhr, der über die Krone den goldenen Stern in eine andere Position springen lassen kann.
Die anspruchsvolle Komplikation des Chronographenschleppzeigers hat nun auch in der Fliegeruhren-Sonderreihe «Le Petit Prince» die Lizenz zum Fliegen.
Der Doppelchronograph, auch Rattrapante genannt, ist eine oft unterschätzte uhrmacherische Herausforderung. Dank zwei übereinander montierten Stoppuhr-Sekundenzeigern erlaubt er das Messen von Zwischenzeiten, die selbst innerhalb eines Minutendurchgangs sicher festgehalten werden können. Die Fliegeruhr Doppelchronograph Edition «Le Petit Prince» ist eine faszinierende Variante, die alles bietet, was eine flugtaugliche Uhr braucht, und diese Funktionalität mit einem poetischen Aspekt verbindet: automatischen Aufzug, Uhrzeit, Datum, Wochentag in Form einer springenden Sternanzeige, kleine Sekunde mit Stoppvorrichtung, Chronographen mit Additionszeitmessung bis 12 Stunden, Schleppzeigerfunktion, ein gegen Druckabfall gesichertes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas und natürlich den Magnetfeldschutz der IWC-Fliegeruhren durch ein Weicheisen-Innengehäuse.
Das nachtblaue Zifferblatt unterstreicht den sportlich-eleganten Charakter und gewährt dank den mit Super-LumiNova®* beschichteten Zeigern und Appliken auch nachts eine gute Ablesbarkeit. Die Gravur auf dem Gehäuseboden macht deutlich, dass lediglich 1000 Exemplare gefertigt wurden. Getragen wird die Fliegeruhr Doppelchronograph Edition «Le Petit Prince» an einem mattbraunen Kalbslederarmband mit beigen Ziernähten.
Die technischen Features des IWC Doppelchronograph Edition «Le Petit Prince»
- Werk: Kaliber 79420 mit 29 Steinen, Frequenz 28 800 A/h / 4 Hz, Gangreserve 44 h. Mechanisches Chronographenwerk mit automatischem Aufzug.
- Funktionen: Stoppfunktion Stunde, Minute und Sekunde – Schleppzeiger für Zwischenzeitmessung, Datumsanzeige, Wochentagsanzeige in Form einer springenden Sternanzeige, Kleine Sekunde mit Stoppvorrichtung
- Gehäuse: 44 mm Edelstahlgehäuse, Saphirglas gewölbt, beidseitig entspiegelt, wasserdicht 6 bar Weicheisen-Innengehäuse zur Magnetfeldabschirmung, verschraubte Krone, bei Druckabfall sicherer Glassitz
- Zifferblatt: nachtblaues Zifferblatt, Zeiger und Appliken mit Super-LumiNova®* beschichtet, vergoldete Sternanzeige
- Armband: mattbraunes Kalbslederarmband mit beigen Ziernähten, Dornschließe in Edelstahl
- Limitierung: auf 1000 Exemplare
- Unverbindliche Preisempfehlung: € 12.200,-
IWC und der Kleine Prinz
Erneut nimmt die Schweizer Luxusuhrenherstellerin IWC Schaffhausen das Thema von Antoine de Saint-Exupérys kleinem Prinzen mit einer Sonderedition auf. Den Anfang machten 2013 die Grosse Fliegeruhr Perpetual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502802) und die Fliegeruhr Mark XVII Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW326506), die zu Ehren des 70. Geburtstags der weltbekannten Erzählung lanciert wurden. Damit würdigte IWC eines der meistverkauften Bücher der Literaturgeschichte, geschrieben vom legendären Schriftsteller, Piloten und Abenteurer Antoine de Saint-Exupéry. Das Unternehmen pflegt seit 2006 partnerschaftliche Beziehungen zu den Erben Saint- Exupérys und unterstützt auch deren karitative Stiftung Antoine de Saint-Exupéry pour la Jeunesse. Ein Unikat der Grossen Fliegeruhr Perpetual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502801) in Platin wurde durch Sotheby’s in Genf versteigert. Die Rekordsumme von CHF 173 000 spendete IWC der Stiftung zum Bau einer Schule mit Bibliothek in Kambodscha. In der Reihe der limitierten Sondereditionen «Le Petit Prince» folgten 2014 die Fliegeruhr Chronograph Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW377706) und die Grosse Fliegeruhr Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW500908). Erst kürzlich eröffnete Markenbotschafterin Adriana Lima eine neue Bibliothek in der brasilianischen Kinderklinik Pequeno Príncipe in Curitiba, deren Bau durch den Auktionserlös einer Fliegeruhr Chronograph Edition «The Last Flight» in Platin (Ref. IW388005), mit der IWC den letzten Flug des grossen Schriftstellers ehrte, ermöglicht wurde.
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