Die erfolgsverwöhnte Uhrenmanufaktur Nomos Glashütte wurde zum sechsten Mal in Folge mit dem iF Design Award ausgezeichnet – diesmal für Modell Tangente neomatik nachtblau. Damit wird die Marke einmal mehr für ihr herausragendes Produktdesign ausgezeichnet. Der neue Zeitmesser der extraflachen NOMOS-Automatikserie neomatik wurde von der hochkarätig besetzten Jury unter mehr als 5500 Produkten aus 59 Ländern ausgewählt.
Erst im vergangenen Oktober wurden die nachtblauen Varianten der neomatik-Serie, zu der außerdem die Modelle Minimatik und Metro zählen, der Öffentlichkeit vorgestellt – doch für Tangente neomatik nachtblau ist dies schon der zweite Preis innerhalb kürzester Zeit. „Und der freut uns besonders“, sagt NOMOS-Kreativchefin Judith Borowski. „Denn Tangente nachtblau ist zwar neu, der Entwurf jedoch, der diesem Modell zugrunde liegt, feiert in diesem Jahr schon seinen 25. Geburtstag.“ In der nachtblauen Version und mit dem superflachen Automatikkaliber DUW 3001 sei Tangente vielleicht sogar „noch eine Sekunde schöner“ geworden.
Seit über 60 Jahren ehrt der iF Award herausragende Designleistungen und zählt zu den ältesten und angesehensten Preisen der Branche. Unter den bislang prämierten „Zeitzeichen der Moderne“ finden sich gleich mehrere NOMOS-Uhren: Erst 2016 gewann Modell Minimatik den Gold-Award, 2015 erhielt Modell Metro die begehrte Auszeichnung. In den Jahren zuvor ging der Preis an Ahoi (2014), an Tangomat GMT Plus (2013) und Zürich (2012). Somit ist der diesjährige iF Award bereits der sechste in Folge für Nomos Glashütte.
Die Manufaktur ist bekannt für stilvoll reduziertes Produktdesign in der Tradition von Deutschem Werkbund und Bauhaus und kann inzwischen auf knapp 140 Preise für Design und Qualität zurückblicken.