Nomos Glashütte ist der neue Sponsor der Internationalen Bodenseewoche. Die Manufaktur bringt hierzu natürlich auch Uhren mit: Zwei neue Versionen der Ahoi werden im Rahmen der Regatta Pre-Premiere feiern.
Die berühmte deutsche Uhrenstadt aus dem Erzgebirge legt ab und sticht in (den) See: 2023 ist Nomos Glashütte erstmals Sponsor der Internationalen Bodenseewoche (1. bis 4. Juni 2023 in Konstanz), einer Regatta, die zu den wichtigsten im deutschsprachigen Raum zählt.
Nomos ist Uhrenkennern längst ein Begriff: elf eigene Kaliber, 13 Uhrenfamilien, durch die Bank selbst konstruiert und gefertigt vor Ort – eben in jener Kleinstadt, aus der seit über 175 Jahren feinste Uhren kommen.
Ahoi: ein Wassersportmodell, das ein paar Beaufort mehr verträgt
Heute baut keine Manufaktur in Deutschland mehr mechanische Uhren als Nomos Glashütte, ausnehmend flache, hochpräzise Kaliber; vor allem schlanke Automatikuhren. Die selbst konstruierten Uhrwerke werden mit einer Fertigungstiefe von bis zu 95 Prozent inhouse gebaut, von A bis Z: Selbst das Assortiment, das Herz der Uhr, der Taktgeber – bei Nomos Glashütte Nomos-Swing-System genannt – ist eine Eigenkonstruktion.
Und die ticken nun auch in der neuen Ahoi: ein Wassersportmodell, das ein paar Beaufort mehr verträgt, samt ruppiger Manöver. Tauchgangtauglich und in bisherigen Versionen längst designpreisgekrönt.
Im Rahmen der Internationalen Bodenseewoche 2023 in Konstanz stellt Nomos Glashütte zwei neue Versionen der Ahoi vor, in ganz neuen Farben
Im Pop-Up-Store von Nomos Glashütte (an der Mittelmole im Bundesbahnhafen) kann man die Neuen und ihre Schwestermodelle (in verschiedenen Größen und Farben) ansehen, probieren, kaufen bzw. sich auf Wartelisten setzen lassen.
Die schnellste Yacht erhält den „Nomos Ahoi Winner’s Award“
Auch die Ahoi wird in jedem Fall Siegerin der Bodenseewoche sein. Denn die schnellste Yacht erhält den „Nomos Ahoi Winner’s Award“ – ein Uhrenmodell Ahoi für den Skipper und eine Club Campus für jedes Mitglied der Crew.
Mit dem Segeln verbindet Nomos Glashütte nicht nur Modell Ahoi, sondern auch der nachhaltige Antrieb. „Mechanische Uhren und ihre Automatikwerke werden zwar nicht vom Wind angetrieben, sondern von Bewegungsenergie. Emissionsfrei, leise und hochästhetisch jedoch sind auch sie“, so Judith Borowski, Co-Geschäftsführerin der Marke.