Die Nomos Ludwig Automatik ist eine Uhr, die für viele Menschen passt die sich auf das Wesentliche beschränken können: einen guten Anzug, eine Jeans, die sitzt, gute Schuhe, eine klassische Uhr. Die auf in-Trends und extrovertiertes zur-Schau-stellen verzichten können oder wollen und sind, wer sie sind.
Für diese Menschen ist diese Uhr schlicht perfekt: Endlich mal nicht sportlich, wie viele andere Uhren mit Selbstaufzug (wer ist schon wirklich so sportlich?), sondern einfach schön flach, elegant. Zeitlos, genau richtig zum Anzug – und doch eben nicht Gold wie viele andere Uhren mit römischen Ziffern, sondern in einem Gehäuse aus Stahl. Und dadurch auch cool. Weil sie nicht nur zum Anzug, sondern auch zur lässigen Jeans, dem Sportsakko oder dem Hemd oder Pullover passt, ohne ein Statement in Bezug auf sportliche oder finanzielle Ambitionen des Trägers zuzulassen.
Weniger ist mehr – so kann man die Maxime guten Designs in diesem Fall interpretiert sehen. Dem schließen wir uns mit einigen wenigen Daten zu diesem Zeitmesser an: durch das automatische Kaliber ist der Durchmesser der altbekannten NOMOS-Uhr gewachsen, was sie nun andererseits flacher wirken lässt – die Proportionen haben sich optimiert. Ludwig Automatik ist eine logische Erweiterung der Kollektion; ist die klassische, flache Automatikuhr.
Schön für alle, die klug und seriös wirken wollen. Oder müssen. Entweder in Schwarz oder Weiß. In der Ludwig Automatik arbeitet – wie im Modell Zürich oder im Tangomaten – das NOMOS Kaliber Epsilon (oder, bei der Datumsvariante das Kaliber Zeta). Die Uhr gibt es mit Boden aus Saphirglas für 1.680 respektive 2.040 Euro.