Zeitlos-elegante Uhren erleben zurzeit eine Rennaissance. Diesem Trend entsprechend lanciert Vacheron Constantin als Hommage an die Kreationen des Hauses aus der Zeit der 1930er bis 1950er Jahre das neue Modell „Patrimony Traditionnelle Kleine Sekunde“ ganz im Stil klassischer Uhrmachertradition. Klare Linienführung und überaus harmonische Proportionen betonen das klassisch-zeitlose Erscheinungsbild. Darüber hinaus ist dieser Zeitmesser mit seiner schlanken Lünette, dem verschraubten Saphirglasboden mit kanneliertem Rand, dem in verschiedenen Grautönen schimmernden Opalin-Zifferblatt sowie Dauphine-Zeigern und applizierten Indizes aus 18-karätigem Weißgold ganz in dem für die Linie Patrimony Traditionnelle typischen Stil gehalten.
Auch die die strengen Vergabekriterien für die Genfer Punze erfüllt die „Patrimony Traditionnelle Kleine Sekunde“, mit der jetzt nicht mehr nur das Werk, sondern die Uhr in ihrer Gesamtheit zertifiziert wird. Nach dieser bedeutenden Weiterentwicklung geht dieses Gütesiegel, das im Jahr 2011 sein 125. Jubiläum feierte, noch mehr auf die Erwartungen einer immer besser informierten Klientel ein. Eingerahmt von einem Gehäuse aus 950 Platin nimmt der ewige Lauf der Zeit auf dem schiefergrauen Zifferblatt seinen Gang, markiert durch langgestreckte applizierte Indizes aus 18-karätigem Weißgold und eine feine, aufgemalte weiße Eisenbahnminuterie sowie elegante Weißgoldzeiger, die in der Mitte ihre Kreise drehen. Mit seiner schlichten und zugleich raffinierten, sowohl traditionellen als auch zeitlosen Erscheinung ist dieser Zeitmesser ein eindrucksvolles Beispiel hoher Uhrmacherkunst in ihrer reinsten Form. Das „Herz“ der Uhr, das Handaufzugskaliber 4400, wurde von Vacheron Constantin im Einklang mit den strengen Regeln der Genfer Uhrmachertradition entwickelt und gefertigt. Es oszilliert mit einer Frequenz von 4 Hz (28.800 A/h) und bietet neben der Anzeige der Stunden und Minuten eine kleine Sekunde bei 6 Uhr. Seine Gangautonomie beträgt etwa 65 Stunden.
Wie von Vacheron Constantin gewohnt, zeugen sowohl die Konstruktion als auch die Finissierung des Werks von höchster Sorgfalt und Qualität. So sind nicht nur die ebenen Flächen aufwändig mit Genfer Streifen dekoriert, sondern es wurden – wie auch bei den Schraubenköpfen – sämtliche scharfen Kanten abgeschrägt und von Hand poliert. Um dieses mechanische Meisterwerk in ein angemessenes Gewand zu kleiden, hat man für die neue Patrimony Contemporaine Kleine Sekunde ein Gehäuse entworfen, das zwei im Grunde konträre Kriterien in sich vereint. Zum einen steht es mit seinem flachen Profil ganz in der klassischen Uhrmachertradition, zum anderen ist sein Durchmesser von 38 Millimetern überaus zeitgemäß. Darüber hinaus gewährt der Saphirglasboden Einblick in das Kaliber 4400. Stilgerecht abgerundet wird der Auftritt der neuen Patrimony Contemporaine Kleine Sekunde durch ein Armband aus schwarzem Alligator mississippiensis-Leder mit einer Stiftschließe aus 950 Platin. Die UVP für die Patrimony Traditionnelle Kleine Sekunde liegt bei € 30.200