Watches & Wonders 2023 meldet Rekordzahlen: Wie die Veranstalter heute mitteilten, schließt die Ausgabe 2023 mit Ergebnissen ab, die die Erwartungen und besten Prognosen übertreffen.
Alle Indikatoren liegen deutlich über denen der vorherigen Ausgaben. Der Salon sieht sein Konzept und seine Position in der Welt der Uhrmacherei dank eines „kontrollierten Wachstums“ und einer gemeinsamen Stimme damit bestätigt.
Die Innovationen waren zahlreich, ebenso wie die Erwartungen. Watches and Wonders hat seine Kreativität, Innovation und Offenheit verdoppelt, um mit dem schnell wachsenden globalen Uhrenmarkt (24,8 Milliarden Schweizer Franken im Jahr 2022) Schritt halten zu können.
Watches and Wonders Geneva 2023 schloss mit Rekordzahlen: 43.000 Besucher (22.000 im Jahr 2022) während der ganzen Woche, 5.400 Einzelhändler, 125 Nationalitäten und 35.000 Übernachtungen, während sich die Zahl der Endverbraucher während der ersten fünf Tage verdoppelte. Was eigentlich kaum verwundert, stand die Veranstaltung im Vorjahr noch unter Post-Pandemischen Folgeerscheinungen und war, nicht wie die W&W 2023, an den beiden letzten Messetagen (Samstag und Sonntag) angeblich erstmals für das Publikum geöffnet.
Die Zahl der Likes in den sozialen Netzwerken übertraf alle Erwartungen: 1,8 Millionen Posts mit dem Stichwort #watchesandwonders und eine geschätzte Reichweite von über 600 Millionen Menschen – mehr als eine halbe Milliarde – sind ein neuer Rekord.
Anstieg der Zahl der Geschäftsreisenden zur Watches & Wonders 2023
Die Presse verzeichnete mit der Rückkehr der asiatischen Märkte einen Zuwachs von mehr als 50 %, d.h. insgesamt 1.400 Journalisten waren in Genf anwesend, mit 13.000 Anmeldungen für die 1.800 Touch & Feel-Sitzungen, bei denen sie die Neuheiten des Jahres entdecken und anfassen konnten. Ganz zu schweigen von den 2.600 Journalisten, die das gesamte Programm online verfolgen konnten.
70% der Besucher der Watches & Wonders 2023 kamen aus Europa
Die Einzelhändler konnten mehr als 8.000 Termine wahrnehmen, was die ungebrochene Anziehungskraft der Uhrmacherei auf allen Märkten bestätigt, insbesondere in Europa, wo allein 70 % der Besucher zu verzeichnen waren.
Die Publikumstage der Watches & Wonders 2023
Der Zuspruch des Publikums war gewaltig: Alle 12.000 Eintrittskarten waren zum Preis von CHF 70,- bereits vor Beginn des Wochenendes ausverkauft.
Abgesehen von den statistischen Daten hat die Watches and Wonders ihre Anziehungskraft auf die jüngere Generation bewiesen: 25 % der verkauften Eintrittskarten wurden von Personen unter 25 Jahren gekauft, das Durchschnittsalter der Besucher lag bei 35 Jahren.
(Anmerkung der Redaktion: man mag sich die Wartezeiten an den Publikumstagen am Einlass nicht vorstellen, gelang es dem Veranstalter doch nicht einmal während der Fachbesuchertage den täglichen Andrang am Morgen einigermaßen zügig abzuwickeln, was für viel Unverständnis sorgte.)
Diese Besucher fühlten sich – so der Veranstalter – besonders von der LAB-Erfahrung angezogen, die ihnen einen Blick in die Zukunft der Uhrmacherei bot. Der Salon bringt also zwei bis drei Generationen an einem Kreuzungspunkt der Uhrmacherei zusammen und verbindet sie. Diese Drehscheibe reicht inzwischen weit über das Palexpo hinaus und bietet dem Salon neue Horizonte.
Das Erlebnis “In the City” stellt einen wichtigen Wendepunkt in der Entwicklung von Watches and Wonders Geneva dar, denn es bindet die Stadt und das breite Publikum ein, das durch besondere Veranstaltungen in den Boutiquen und an anderen interessanten Orten der Uhrenmetropole angezogen wird. Das Konzert von Avener füllte die Uferpromenade und ließ Einheimische und internationale Besucher „im Rhythmus der Uhrwerke“ tanzen.
Für alle die nicht zur Watches & Wonders 2023 nach Genf reisten, hier einige Eindrücke von den fünf (Fachbesucher) Messetagen:
Watches & Wonders 2023 – Best of day 1:
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Watches & Wonders 2023 – Best of day2:
https://www.youtube.com/watch?v=wIuNeOfDDEU
Watches & Wonders 2023 – Best of day 3:
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Watches & Wonders 2023 – Best of day 4:
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Watches & Wonders 2023 – Best of Day 5:
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Watches and Wonders sieht mit dieser Veranstaltung ihre Position als internationales Gipfeltreffen der Uhrmacherei somit mehr denn je gefestigt und freut sich auf ein Wiedersehen im Frühjahr 2024!
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