Nomos zeigt seine bekannten Uhrenklassiker in neuer Variation: Begleiter zu Schmuck, Begleiter fürs Leben. Und das in Blau. Ein guter Grund, mal richtig Blau zu machen….
Zum Blaumachen wurden von Färbern einst Pflanzen verwendet. Nach dem Farbbad mussten die Stoffe an der Sonne trocknen: Zeit für die Menschen, sich auszuruhen. Ob die Bezeichnung „blauer Montag“ wirklich von frühen Modemachern stammt oder nicht, ist umstritten, aber für diese Uhren einerlei. Denn sie lieben sowohl das Büro (kann auch ein Home-Office sein), aber auch die Zeit danach und arbeitet fleißig einfach immer weiter.
Ihr unermüdlich und zuverlässig arbeitendes Manufakturwerk zu fertigen und zu regulieren, dauert ebenfalls wesentlich länger als das Bläuen von Stoffen, was heute in der Regel irgendwo in Fernost erfolgt. Ganz im Gegensatz zu den Manufakturwerken, denn die sind „Made in Germany“ und werden sorgfältig von handwerklich versierten Mitarbeitern von Nomos in Glashütte gefertigt.
Das Zifferblatt der Nomos Tetra als Sonderversion Fidelio in sattem Dunkelblau trägt goldene Ziffern, Zeiger wie Gehäuse sind aus Edelstahl. Der elegante Farbdreiklang macht die schöne Uhr zum perfekten Begleiter von Schmuck: Gold wie Silber passen gleichermaßen dazu. Und auch der Name: „Fidelio“. Das ist bekanntlich eine Oper von Beethoven, die einzige – und wer obendrein auch im Latein-Unterricht aufgepasst hat, weiß, dass dieser Name von „Treue“ abgeleitet ist. Den treuen Begleiter fürs Leben gibt es jetzt im Fachhandel für 1.660 Euro. Und während der Mehrwertsteuersenkung, also jetzt, kostet Tetra Fidelio nur 1.618 Euro.
Diese und andere blaue Nomos-Uhren finden Sie jetzt beim nächsten Nomos-Fachhändler, oder -falls Ihnen der Weg dorthin zu weit oder wegen zurzeit geltenden COVID-19-Beschränkungen zu umständlich ist – auch über die Nomos Webseite.
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