Die Metro neomatik 41 Update von Nomos Glashütte hat den Good Design Award aus Chicago erhalten, den sogenannten Eames-Preis. Damit zählt die NOMOS-Uhr offiziell zum „führenden und besten zeitgenössischen Design, das weltweit produziert wird“.
Die Metro neomatik 41 Update ist eine ausgezeichnete Armbanduhr – oder besser: noch eine. Metro neomatik 41 Update von NOMOS Glashütte wurde in Chicago mit dem Good Design Award geehrt. Diese Uhr ist die bereits siebte der Manufaktur, die diese weltweit begehrte Auszeichnung erhält.
Alljährlich kürt der Good Design Award „das führende und beste zeitgenössische Design, das weltweit produziert wird“, so die Veranstalter. Und Christian Narkiewicz-Laine, Architekturkritiker und Chefkurator, erläutert: „Gutes Design ist eine der stärksten Kräfte in unserem Leben.“
Die Namen der Gründer dieses Preises sprechen für sich: Charles und Ray Eames, Eero Saarinen und Edgar Kaufmann Jr. sorgten ursprünglich dafür, dass in den USA good design ausgezeichnet wird. Im Jahr 1950 trat im Athenaeum, dem berühmten Museum für Design und Architektur in Chicago, zum ersten Mal eine Jury zusammen, um „die besten Entwürfe der Zeit“ zu bewerten.
Seither vergibt das Athenaeum den Preis einmal pro Jahr. Allerdings werden heute nicht nur Entwürfe aus den USA, sondern aus aller Welt honoriert – qualitativ hochwertige Produkte, die in Form, Ästhetik und Funktion überzeugen.
Für den Gestalter Mark Braun ist es bereits die zweite Prämierung aus dem Chicago Athenaeum für eine Armbanduhr.
Braun hat das Uhrenmodell Metro in Kooperation mit und für NOMOS Glashütte gezeichnet. Bereits die Version Metro Datum Gangreserve hatte den begehrten Preis erhalten. Die nun prämierte Metro Update ist seit Kurzem und bis 31. Juli im Rahmen der Annual Good Design Show des European Centre in Athen ausgestellt. Und auf nomos-glashuette.com.