Tiefblau, hochfein: Mit einer neuen Variante des Modells Lambda setzt die Glashütter Manufaktur ein weiteres Glanzlicht in Edelmetall. Dabei ist die neue Lambda tiefblau eine hinreißend schöne Variante der preisgekrönten Handaufzugsuhr von Nomos Glashütte. Und erinnert uns an den schnörkellos sachlichen, über alle zeitbedingten, modischen Trends erhabenen Bauhaus-Stil.
Das neue Goldmodell, gefertigt im Spezialitäten-Atelier der Manufaktur, vereint Extravaganz mit erlesener Glashütter Feinuhrmacherei.
Lambdas dunkles Zifferblatt ist klar lesbar und kontrastiert hervorragend mit dem Gehäuse aus 18 Karat Weißgold: ein edler Rahmen für die feinen Zeiger und die Gangreserveanzeige, die einen großzügigen Bogen von 297 Grad beschreibt.
Haute Horlogerie kann man auch in Sachsen: Feinuhrmacherei höchster Güte, kennzeichnet auch das Innere der Herrenuhr von 42 Millimetern Durchmesser. Jedes Goldstück ist ein Unikat und handgefertigt – mit jener Expertise, die Glashütter Uhrmacherhandwerk weltberühmt gemacht hat.
Das Kaliber DUW 1001 imponiert etwa mit Schwanenhalsfeinregulierung, exklusivem Sonnenstrahlenschliff, handgraviertem Unruhkloben. Mit welcher Hingabe diese Uhr gefertigt wird, zeigt sich etwa auch bei der Politur ihrer sechs Goldchatons. Winzig klein werden diese in Holundermark gepresst und damit anschließend über sehr feines Schleifpapier gerieben.
Ihnen zu Glanz zu verhelfen, kann einen Tag kosten – und schon ein Staubkorn das Werk zunichtemachen. Um sie nicht versehentlich wegzublasen, halten die Uhrmacher den Atem an. Atemberaubend ist schließlich, nach wochenlanger Feinarbeit, auch das Ergebnis. Lambda tiefblau ist von November an im ausgewählten Fachhandel erhältlich, die UVP liegt bei € 13.800,-