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MB&F Horological Machine Nº11 Architect

Von Hans Hörl
19. November 2023
in Aktuelle Uhren-Neuheiten, Limitierte Uhren, Uhren ab € 100.000,-
Lesedauer: 8 Minuten
Home Aktuelle Uhren-Neuheiten
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Für die Horological Machine Nº11 Architect ließ man sich bei MB&F von der Architektur inspirieren.

Schon der Schweizer Architekt Le Corbusier sagte: „une maison est une machine à habiter“ – ein Haus ist eine Maschine zum Wohnen. Auch die Maschinen von MB&F sind bewohnbar: Die Geschichten, die sie erzählen, transportieren uns förmlich an verschiedene Orte und in verschiedene Epochen – manchmal sogar in andere Welten.

Dieses Konzept erschließt sich nicht immer sofort, denn eine Uhr ist ja kein Haus. Ein Haus ist ein Haus und eine Uhr ist eine Uhr. Mit seiner jüngsten Kreation lässt MB&F die Grenze zwischen den beiden immer weiter verschwimmen.

 

MB&F Horological Machine Nº11

 

Die MB&F Horological Machine Nº11 Architect: Das Haus, das Max erbaute

 Ein zentrales fliegendes Tourbillon bildet das Herz des Hauses und streckt sich unter einem doppelt gewölbten Saphirglasdach himmelwärts. Passend für einen Mechanismus, der sich räumlich und funktional am Ursprungspunkt der Uhr befindet. Von diesem kreisenden Kern aus streben vier symmetrische Elemente nach außen und bilden die vier parabelartigen Räume des Hauses, als das die HM11 Architect sich versteht.

Um zu den einzelnen „Zimmern“ zu gelangen, dreht man das Haus, denn das gesamte Gebäude rotiert auf seinem Fundament. Der 90-Grad-Versatz zwischen den einzelnen Zimmern gestattet es, die HM11 so zu positionieren, dass einem entweder einer der Räume direkt zugewandt ist oder aber einer der Korridore des Hauses auf einen zuläuft, während die Zimmer schräg zu beiden Seiten angeordnet sind.

Warum die MB&F Horological Machine Nº11 Energieeffizient ist

Diese Vielseitigkeit der Anzeigenorientierung hat auch einen praktischen Hintergrund: Die HM11 Architect ist ein energieeffizientes Gebäude – jede Drehung des Gehäuses um 45° im Uhrzeigersinn wird durch ein Klicken unter der Fingerspitze fühlbar gemacht und liefert dem Federhaus direkt 72 Minuten Energie. Nach 10 vollständigen Drehungen erreicht die HM11 ihre maximale Autonomie von 96 Stunden.

 

MB&F Horological Machine Nº11

 

Während alle vier Zimmer über eine ähnliche Innenausstattung verfügen, besitzt jedes einzelne eine ganz eigene Funktion. Im Zeit-Zimmer ruft man die Stunden und Minuten ab. Als Stundenmarker dienen an Stäben befestigte Kugeln, wobei größere, hellere Kugeln aus poliertem Aluminium für die Viertel, und kleinere, dunklere Kugeln aus poliertem Titan für die übrigen Indizes eingesetzt werden. Pfeile mit roter Spitze weisen zu den Stunden und Minuten und setzen einen seltenen Farbakzent im ansonsten spartanisch eingerichteten Zeit-Zimmer.

Im nächsten, 90° links gelegenen Raum, ist die Gangreserveanzeige untergebracht. In Anlehnung an das Designschema des Zeit-Zimmers werden hier die an Stäben angebrachten Kugeln mit einem Pfeil mit roter Spitze kombiniert, um anzuzeigen, wie viel Gangautonomie dem Federhaus der HM11 bleibt. Die fünf Kugeln nehmen im Uhrzeigersinn an Durchmesser zu – die letzte Kugel aus poliertem Aluminium misst 2,4 mm und zeigt die vollen 96 Stunden Gangreserve an.

Das nächste Zimmer beherbergt ein selten im uhrmacherischen Kontext auftauchendes Instrument, das uns jedoch aus dem häuslichen Bereich geläufig ist: ein Thermometer. Die HM11 verwendet ein mechanisches Temperaturanzeigesystem mit Bimetallstreifen, was einem im heutigen Zeitalter hochpräziser elektronischer Thermometer mit Sofortanzeige und Thermostat-regulierter Smarthomes etwas altmodisch vorkommen mag. Doch dieses mechanische System funktioniert ohne jede externe Energiezufuhr und ist in den Anzeigevarianten Celsius oder Fahrenheit erhältlich.

MB&F Horological Machine Nº11

Das letzte Zimmer ist ein weißer, leerer Raum, dessen einziges ästhetisches Charakteristikum ein winziges rundes Emblem ist, das in das Saphirglas eingelassen und mit einer Gravur des MB&F-Streitaxtmotivs versehen ist. Dabei fungiert der scheinbar leere Raum jedoch als die Krone zur Zeiteinstellung der HM11. Zieht man am transparenten Modul, öffnet es sich mit einem Klicken. Es stellt gleichzeitig die Eingangstür des Hauses und den Schlüssel zur HM11 dar – man dreht daran, um sich neu in der Zeit zu orientieren.

Während die außenliegenden Räume der HM11 von Außenwänden aus poliertem Titan Grade 5 umgeben sind, wird das mittige, von einem Dach aus doppelt gewölbtem Saphirglas bedeckte Atrium von Licht durchflutet. Darunter brummt das hauseigene Uhrwerk der HM11, dessen Kadenz von der 2,5 Hz (18 000 U/min) schnellen Unruh des fliegenden Tourbillons bestimmt wird. Platinen und Brücken wurden im PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) ozonblau beziehungsweise in warmen sonnigen Tönen mit 5N-Gold gefärbt, wobei die zwei Erstauflagen der HM11 auf jeweils 25 Stück limitiert sind.

MB&F Horological Machine Nº11

Das Gehäuse der HM11

Die ersten Entwürfe wurden 2018 von Erik Giroud entwickelt, der mit seinem Architektur-Hintergrund als Hauptakteur des MB&F-Design-Prozesses das Erscheinungsbild der HM11 entscheidend prägte. Ein zentrales Atrium, das Zugang zu vier peripheren Zimmern gibt. Transparenz und Licht. Innere Volumina, die mit äußeren Perspektiven interagieren. Ihre kurvige Morphologie gibt sich primitiv in ihrer Ähnlichkeit mit der menschlichen Form und zugleich futuristisch in ihrer unkonventionellen Vision.

Für die beiden Erstausgaben der HM11 wurden Titan und Saphirglas ausgewählt. Die untere Hälfte des Gehäuses der HM11 besteht aus einer hochgradig dreidimensionalen Schale aus Titan Grade 5 mit unterschiedlichen Oberflächenprofilen innen und außen.

Die oberen Abdeckungen der vier Zimmer der HM11 werden separat bearbeitet, da sie erst nach Einbau des Uhrwerks aufgebracht werden können. Beinahe eine Woche braucht die Fertigstellung des HM11-Gehäuses einschließlich aller Fräsarbeiten, Finissierungen und Qualitätskontrollen.

 

MB&F Horological Machine Nº11

 

Das Gehäuse der HM11 beherbergt sechs nach außen ausgerichtete Saphirglaselemente, von denen das größte aus zwei separaten, konzentrisch übereinander angeordneten Saphirglaskuppeln besteht, die das transparente Dach des Atriums der HM11 bilden.

Einzigartig in der Geschichte der Uhrmacherei ist die durchsichtige Krone mit einem Durchmesser von knapp 10 mm, die einen ungehinderten Blick direkt ins Uhrwerk ermöglicht. Doch trotz ihrer unbestreitbaren ästhetischen Wirkung ist eine Krone dieser Größe aus Saphirglas mit besonderen technischen Herausforderungen verbunden, die es zu überwinden gilt.

Als Haupteintrittspunkt in das Uhrwerk muss eine Krone mit Dichtungen ausgestattet sein, die verhindern, dass Wasser oder Staubpartikel in die Uhr eindringen und ihre Leistung beeinträchtigen. Für herkömmliche Uhrenkronen werden Dichtungen von etwa 2 mm Durchmesser eingesetzt, die in den meisten Fällen ausreichenden Schutz bieten.

Tatsächlich gewährleisten aufgrund der Komplexität des Gehäuses und seiner zahlreichen externen Komponenten insgesamt ganze 19 Dichtungen die Unversehrtheit von Gehäuse und Uhrwerk. Die größte in der HM11 Architect verwendete Dichtung ist eine Konstruktion, die dreidimensional geformt und zwischen Gehäuse und Lünette platziert ist und für die eine spezielle Form gegossen werden musste. Zusammen mit den 18 anderen Dichtungen bildet sie eine Speziallösung, die gewährleistet, dass das HM11-Haus vor den Elementen geschützt bleibt und eine Wasserbeständigkeit von 2 ATM (20 Meter) bietet.

 

MB&F Horological Machine Nº11

 

Neues braucht oft neue Methoden

Die „Bubble Houses“, die Mitte bis Ende des 20. Jahrhunderts entstanden, waren erst durch Innovationen in der Architektur wurden durch Entwicklungen in der Bautechnologie möglich:  es kamen Baustoffe und Methoden zum Einsatz, die zunächst völlig unrealistisch erschienen – solange,  bis tatsächlich jemand ein Haus daraus baute. So auch bei der MB&F Horological Machine Nº11 Architect: Neues braucht oft neue Methoden.

Trotz der dreidimensionalen, architekturalen Konzeption und der Komplexität ihres Uhrwerks beträgt der Durchmesser des HM11-Gehäuses lediglich 42 mm. Dank der gewölbten Gehäusefüßchen, die gleichzeitig als Bandansätze dienen, schmiegt sich die Uhr elegant und komfortabel ans Handgelenk und lässt sich an verschiedenste Handgelenksgrößen anpassen. Zusätzlich gewährleisten diese Füße die Stabilität, wenn das Gehäuse zum Aufziehen des Federhauses umgedreht wird.

 

mbandf hm11 architect workshops 9 hres
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mbandf hm11 architect workshops 12 hres

mbandf hm11 architect workshops 13 hres
MB&F Horological Machine Nº11

mbandf hm11 architect workshops 16 hres
mbandf hm11 architect workshops 17 hres

Der Antrieb der HM11

 Das Herzstück des Antriebs der HM11 Architect beschreiben zwei Wörter: Kraft und Effizienz. Das Federhaus mag zwar der Energiespeicher einer jeden mechanischen Uhr sein, die eigentliche Quelle dieser Energie ist jedoch die Person, deren Handgelenk die Uhr trägt. Dem Federhaus wird durch zufällige kinetische Bewegung (in Verbindung mit einem automatischen Aufzugssystem) oder bewusste manuelle Einwirkung (über die Aufzugskrone) Energie zugeführt.

Die HM11 kombiniert einen Automatik-Aufzug mit einem Handaufzug.

Doch anstatt einem konventionellen Handaufzug eine Krone von geringem Durchmesser zu drehen, dreht man hier die Uhr selbst.  Eine Standard-Uhr mit einer Gangreserve von 48 Stunden benötigt 20 bis 30 volle Umdrehungen der Krone, um vollständig aufgezogen zu sein. Die 96-stündige Gangreserve der HM11 wiederum lässt sich mit nur 10 ganzen Umdrehungen des Gehäuses im Uhrzeigersinn vollständig aufziehen.

 

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Drehmoment: für den manuellen aufzug dreht man das Gehäuse der MB&F Horological Machine Nº11

 

Das fliegende Tourbillon, das für die Zeitmessung der HM11 Architect verantwortlich ist, ist heute wesentlicher Bestandteil der mechanischen Identität von MB&F. Es kommt sowohl in den Horological Machines 6 und 7 als auch in der Legacy Machine FlyingT zum Einsatz.

Seine große Unruh erhöht die Gesamtträgheit des Systems, was sich positiv auf die chronometrische Stabilität auswirkt, doch Tourbillons im Allgemeinen (und fliegende Tourbillons im Speziellen) sind anfällige Mechanismen, deren Leistung durch Erschütterungen beeinträchtigt werden kann.

Anstatt zusätzliche Elemente zur Stoßdämpfung für einzelne Uhrenkomponenten einzusetzen, verwendet die HM11 ein komplettes Dämpfungssystem, das aus vier hochgespannten Tragfedern besteht, die zwischen dem Uhrwerk und dem unteren Gehäuseteil sitzen.

Dabei handelt es sich um maßgeschneiderte Federn, die per Laser aus kohlenstoffarmem Stahlrohr von hoher Härte geschnitten wurden. Die spezielle Zusammensetzung der Legierung und die kristalline Struktur dieses Stahls sorgen für eine außergewöhnliche Verschleißfestigkeit, während die Finissierungen und die zylindrische Form ästhetische Wert vermitteln – selbst wenn die Federn nicht sichtbar sind. Solche Federn werden außer bei MB&F nirgendwo in der modernen Uhrmacherei eingesetzt, denn sie beruhen eigentlich auf vorrangig für die Luft- und Raumfahrt bestimmten Technologien.

Das Importieren neuer Technologien aus anderen Branchen ist zwar keine Seltenheit in der modernen Uhrmacherei, doch dass alte Technologien übernommen werden, kommt eher selten vor.

 

Das mechanische Thermometer der HM11 Architect

 

Das mechanische Thermometer der HM11 Architect

Das mechanische Thermometer der HM11 Architect beruht auf dem jahrhundertealten Prinzip, die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten verschiedener Materialien zu nutzen. Der Einsatz dieser Methode in der HM11 stellt jedoch eine neuartige und ungewöhnliche Funktion in einer Uhr dar. Das mechanische Thermometer der HM11 misst Temperaturen zwischen -20 und 60° C, wobei die zwei gängigsten Temperaturskalen Celsius und Fahrenheit als Anzeigevarianten erhältlich sind.

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Die technischen Features der MB&F HM11 Architect

Die HM11 Architect ist in diesen Varianten verfügbar:

– in Titan mit blauem Zifferblatt (limitiert auf 25 Stück)

– in Titan mit Rotgold-Zifferblatt (limitiert auf 25 Stück)

  • Gehäuse: Titan Grade 5
  • Zifferblattmarkierungen: konische Stäbe aus Edelstahl (Ø 0,50 mm bis 0,60 mm), dunklere Kugeln aus poliertem Titan und hellere Kugeln aus poliertem Aluminium (Ø 1,30 mm bis 2,40 mm).
  • Abmessungen: 42 mm Durchmesser x 23 mm Höhe
  • Anzahl der Gehäuse-Komponenten: 92 Bauteile
  • Wasserdicht bis: 20 m / 68’ / 2 ATM
  • Glas: Saphirgläser, beidseitig entspiegeltes Saphirglas an der Oberseite, der Rückseite und bei jedem „Zimmer“,
  • Krone: Saphirglaskrone
  • Die Maschine / das Uhrwerk: Hauseigenes dreidimensionales Uhrwerk von MB&F mit Kegelrädern, mit umgekehrtem Tourbillon, Stunden und Minuten, Gangreserveanzeige und Temperaturmessung. Anzahl der Uhrwerk-Komponenten: 364 Bauteile
  • Mechanisches Uhrwerk, Handaufzug (durch Drehen des gesamten Gehäuses im Uhrzeigersinn). Gangreserve 96 Stunden, Schwingfrequenz 18 000 Halbschwingungen pro Stunde/2,5 Hz, 29  Lagersteine. Platinen: Blau mit 5N PVD-Beschichtung
  • Funktionen/Anzeigen: Stunden und Minuten, Gangreserve, Temperatur (-20 bis 60 °C oder 0 bis 140 °F)
  • Armband & Schließe: Kautschukarmband – in Weiß beim blauen Modell und in Kakigrün beim Rotgold-Modell, Faltschließe aus Titan.

Unverbindliche Preisempfehlung: CHF 213.000 (ab Werk zzgl. regionale Steuern)

Weiterführende Informationen auf der ⇒ MB&F Webseite


 

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