Das Leben in zwei Welten hat etwas Faszinierendes, das vor allem Märchen und Fantasyfilmen ihren besonderen Zauber verleiht. Die amerikanische Marke, die ihre Uhren in der Schweiz herstellt, betritt 2013 mit genau diesem Thema uhrmacherisches Neuland, denn ihr jüngstes Modell, die HamiltonJazzmaster Face2face, führt ebenfalls ein aufregendes Doppelleben. Eine Uhr mit zwei ganz unterschiedlichen Charakteren – avantgardistisch und klassisch zugleich –, die sich garantiert nie begegnen werden, weder vor der Kamera noch im richtigen Leben. Inspiriert durch ihre langjährige Verbundenheit zum Film-Genre (Hamilton Uhren waren schon in zahlreichen Filmen zu sehen, von Der talentierte Mr. Ripley bis hin zu Spiderman und auch beim aktuellen Film „Stirb langsam – ein guter Grund zu sterben“ trägt Bruce Willis eine Uhr von Hamilton) wagt Hamilton mit dern Jazzmaster face2face den Schritt ins Doppelleben: Die Uhr selbst ist, ist im wahrsten Sinne des Wortes, von zwei Seiten zu betrachten denn das einzigartige, drehbare Gehäuse birgt zwei Zifferblätter. Auf der einen Seite präsentiert sich ein raffinierter „Boy Racer“-Chronograph, auf der anderen eine diskret elegante Dreizeigeruhr. Ungewöhnliche Perspektive: Gemeinsam haben beide Seiten die verzierten Rückansichten des Rotores des jeweils gegenüber liegenden Automatikwerks; beide sind in dem ovalen Gehäuse vollständig sichtbar. Eine Uhr, zwei Trageoptionen, zwei unterschiedliche Stil-Statements: Die beiden Seiten der Uhr können zum Beispiel auf verschiedene Zeitzonen eingestellt oder einfach je nach Laune und Outfit gewechselt werden.
Die Qualität der handwerklichen Ausführung sowie high-tech-Materialien und Funktionen gewährleisten, dass dieses Doppelleben weder den Tragekomfort, noch die Präzision der Uhr beeinträchtigt. Schließlich stellt Hamilton schon seit 1892 Uhren her. Exklusivität garantiert: die Jazzmaster Face2face wird in einer Auflage von nur 888 nummerierten Exemplaren produziert. Hamilton macht sich einen Trend der Modewerbung zu eigen, bei dem oft mit Spiegeln gearbeitet wird um besondere Effekte zu erzielen. Und geht über das Konzept der Reflexionen hinaus: Das Zifferblatt des Chronographen ist aus rauchig getöntem Glas und mit auffallenden, blauen Details versehen. Sein Gegenüber, die Dreizeigeruhr auf der anderen Seite, bildet dazu einen eher dezenten Kontrast: Von der Oberfläche mit Sonnenschliff heben sich silberfarbene Verzierungen ab, die am Handgelenk elegant glitzern. Auf beiden Seiten verfügt die Uhr über ein antireflexbeschichtetes Saphirglas. Im Chronographen arbeitet ein ETA-Automatikwerk Kaliber 2094, während die klassische Uhr ihre Energie aus einem ETA-Kaliber 2671 bezieht.
Dieses Hamilton-Modell ist einfach mal anders, und das ganz ohne “Cinemascope-Auftritt” im großen Stil: Das drehbare, ovale Gehäuse misst immerhin beachtliche 53 x 44 mm. Das schwarze Lederarmband mit exklusiven Details ergänzt den einzigartigen Auftritt dieses Modells mit einer blauen Soft-Touch-Unterfütterung, die Doppelnaht und eine Faltschließe im neuen Design sorgen für ein ganz individuelles Flair. Individualisten freuen sich über die unverbindliche Preisempfehlung die bei 4.900 € / 5.900 CHF liegt.