Die Schweizer Luxusmarke Omega lanciert zwei neue Trésor-Modelle mit positivem Zusatznutzen: Jeder Kauf hilft, die fliegende Augenklink ORBIS weiterhin abheben zu lassen. Beide 40-Millimeter-Modelle sind aus Edelstahl gefertigt und verfügen über ein gewölbtes Zifferblatt mit blauem Farbverlauf sowie polierte Zeiger und gewölbte Indizes aus 18K Weißgold.
Die Lünette macht den Unterschied, denn OMEGA bietet eine polierte Version und eine mit Diamantbesatz an.
Ob sich Kundinnen und Kunden für glänzendes Stahl oder glitzernde Steine entscheiden, sie erhalten den, für OMEGA üblichen Luxus, gepaart mit einem noblen Anliegen, denn jeden Monat werden sie daran erinnert, warum eine Orbis Uhr so ein gutes Investment ist.
Als spielerische Hommage an die kuscheligen Bären, die Kindern vor einer Augenoperation geschenkt werden, ist die 8 der Datumsanzeige durch einen Orbis Teddy ersetzt. Das charmante Maskottchen hat den gleichen Blauton wie der lackierte Sekundenzeiger.
Im Inneren beider Uhren schlägt die Luxusausführung des OMEGA Kalibers 8511 mit einer Unruhbrücke aus 18K Rotgold. Ein blaues Lederarmband mit polierter Schließe rundet die stilvollen Zeitmesser elegant ab.
Zu jeder Uhr erhalten Käuferinnen und Käufer ein Echtheitszertifikat und OMEGAs 5-Jahresgarantie. Die besondere Präsentationsbox und der Teddybären-Schlüsselanhänger verzaubern selbst den ernsthaftesten Uhren-Fan.
OMEGA ist seit 2011 stolzer Partner von Orbis, einer internationalen non-profit Nicht-Regierungsorganisation, die sich dem Kampf gegen vermeidbare Blindheit in den ärmsten Regionen der Welt gewidmet hat. (Link zur ORBIS Webseite)
Jeder Kauf einer dieser stilvollen Uhren träg dazu bei, die fliegende Augenklink weiterhin abheben zu lassen.
Denn denn er generiert Mittel für Orbis und sein Team zur Untertützung engagierter Medizinerinnen und Mediziner.
Das Modell mit Stahllünette ist für 6.300 Euro* erhältlich, die Version mit Diamanten liegt bei 11.500 Euro*.
(*unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers inklusive 19% Mehrwertsteuer ab 01.01.2021)
Über ORBIS – Die erste fliegende Augenklinik
ORBIS International ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich der Behandlung und Prävention von Blindheit, Sehbehinderungen und Augenkrankheiten in Entwicklungsländern widmet. Die Organisation hat ihren Sitz in New York und unterhält Büros in Houston, Ottawa, London, Hong Kong und Taipeh. Sie betreibt ein Flugzeug, das als fliegende Augenklinik in Entwicklungsländern dient.
ORBIS wurde 1982 mit Hilfe von Geldern der U.S. Agency for International Development sowie privaten Spendengeldern gegründet. Die erste fliegende Augenklinik war eine Douglas DC-8 (N220RB), gespendet von United Airlines. In den ersten beiden Jahren seines Einsatzes besuchte dieses Flugzeug 24 Länder.
Ende der 1980er-Jahre wurde offensichtlich, dass ein größeres Flugzeug gebraucht wird. Mit Hilfe privater Spendengelder wurde im Jahr 1992 eine McDonnell Douglas DC-10 für 14 Mio. US-Dollar angeschafft, und in 18 Monaten in eine Augenklinik umgebaut, was weitere 15 Mio. USD kostete. Der Erstflug nach dem Umbau erfolgte am 7. Mai 1994, und am 23. Juli führte die erste Mission nach Peking.
Die fliegende Augenklinik
Das Flugzeug mit der Registrierung N220AU ist eine McDonnell Douglas DC-10-10. Die Maschine stammt aus dem Jahr 1970 und ist die zweite jemals gebaute DC-10. Nach einem Einsatz als Testflugzeug für McDonnell Douglas flog sie für Laker Airways. Danach hatte sie noch mehrere weitere Besitzer, bis sie 1992 von ORBIS gekauft wurde.
Das Flugzeug beherbergt unter anderem:
- ein Klassenzimmer: Hier können 48 Gäste, meist Mediziner des Gastlandes, die Behandlung live verfolgen bzw. Aufzeichnungen früherer Behandlungen ansehen. Außerdem finden hier Vorträge und Diskussionsrunden statt.
- einen audio-visuellen Raum: Von hier aus werden die 16 Filmkameras, acht Mikrofone und 54 Bildschirme an Bord gesteuert, die Aufzeichnungen geschnitten und für die örtlichen Augenmediziner vervielfältigt.
- einen Laser-Raum: Hier befinden sich Laser-Diagnosegeräte sowie Labor-Arbeitsplätze für die Schulung an Augen von Tieren.
- einen Operationssaal: Dieser befindet sich in der Mitte des Flugzeugs, weil es der stabilste Bereich des Flugzeugs ist, was bei schlechtem Wetter wichtig sein kann.
Im Unterdeck befindet sich ein Technikzentrum, in dem die ORBIS-Ingenieure den örtlichen Technikern zeigen, wie die ophthalmologischen Spezialgeräte gewartet und repariert werden.
2013 wurde N220AU durch eine von FedEx gespendete MD-10-30 (N330AU, Nr. 96, Baujahr 1973) ersetzt.[1]
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