Inspiriert vom Dienstgrad von James Bond 007 und den damit verbundenen Insignien, lanciert OMEGA die Seamaster Diver 300M Commander’s Watch Limited Edition.
2017 feiert der berühmte Spion 007, seines Zeichens Commander in der Royal Navy, zahlreiche Jubiläen, darunter den 50. Jahrestag von Man lebt nur zweimal, das 40-jährige Jubiläum von Der Spion, der mich liebte und den 20. Geburtstag von Der Morgen stirbt nie. In all diesen Filmen ist James Bond in seiner offiziellen, eleganten Militäruniform zu sehen.
Die OMEGA Seamaster Diver 300M „Commander’s Watch” Limited Edition
Mit ihrem Design salutiert die Commander’s Watch den Farben der British Royal Navy und lässt durch Details in Weiß, Blau und Rot einen gediegenen Look entstehen. Das Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41mm wird von einer Lünette aus blauer Keramik geziert, in welche mit Liquidmetal® eine Taucherskala eingelassen wurde und deren ersten 15 Minuten mit rotem Kautschuk ausgefasst sind.
Das Zifferblatt der Commander’s Watch besteht aus polierter weißer Keramik und zeigt 12 blaue Indizes sowie je einen skelettierten Stunden- und Minutenzeiger in gleicher Farbe, der Schriftzug „Seamaster“ ist in Rot gehalten. Einen echten Hingucker bietet sowohl der rote Sekundenzeiger mit dem 007-Logo als Gegengewicht am unteren Ende als auch die Ziffer 7 im Datumsfenster welche unter den übrigen blauen Ziffern zur Datumsanzeige ebenfalls in Rot hervorsticht.
Das NATO-Armband ist in den Farben Blau, Rot und Grau gestreift und wird mit einer polierten Schließe abgerundet. Durch den gläsernen Gehäuseboden wird der Blick auf den Rotor freigegeben, welchen, neben dem bekannten Design einer 007-Patronenhülse, die drei Streifen der Insignien des Commanders zieren.
Das Edelstahlmodell der Commander’s Watch, das in Deutschland eine unverbindliche Preisempfehlung von € 4.600 hat, ist auf nur 7.007 Stück limitiert und wird vom OMEGA Kaliber 2507 angetrieben. OMEGA gewährt drei Jahre Garantie. Der Zeitmesser wird in einer besonderen Box ausgeliefert, die an eine Medaillen-Schatulle erinnert. In dieser befindet sich auch ein Edelstahlarmband, ein Werkzeug zum Wechseln sowie ein Anstecker, der das Design des NATO-Armbands aufgreift.
Für Uhrenliebhaber denen ein Edelstahlgehäuse zu gewöhnlich ist: Die Commander’s Watch ist auch in einer 18 K Gelbgold-Variante verfügbar, die allerdings limitiert auf nur sieben Stück.
Über Commander Bond, OMEGA und die British Royal Navy
OMEGA glänzte bereits im Film GoldenEye (1995) am Handgelenk von James Bond und seitdem sind der Spion und seine Uhr unzertrennlich. Der Vorschlag, dass 007 eine OMEGA tragen sollte, kam von Lindy Hemming, der Kostümdesignerin von GoldenEye (1995), Der Morgen stirbt nie (1997), Die Welt ist nicht genug (1999), Stirb an einem anderen Tag (2002) und Casino Royale (2006). Über ihre Wahl der OMEGA Seamaster sagt sie: „Ich war davon überzeugt, dass Commander Bond – ein Mann der Navy, ein Taucher, ein diskreter Gentleman – diese Uhr tragen sollte, statt jener von der alle erwarteten, dass ich sie einsetzen würde.“
Sie fügt hinzu: „Mein Vater war in der Royal Airforce, hatte aber viele Freunde bei der Marine. Ich erinnere mich daran, dass einer von ihnen uns oft besuchen kam, als ich noch ein Kind war und er trug immer diese OMEGA. Die Uhr faszinierte mich mit ihrem ungewöhnlich sportlichen Design, sie sah aus, als wäre sie für einen Zweck entworfen worden. Es sind die kleinen Details, auf die es wirklich ankommt. Eine meiner ersten Aufgaben bei der Ausstattung des neuen Bonds, Pierce Brosnan, war es zu einer Besprechung bezüglich der Requisiten zu gehen und dort habe ich mich für die Nutzung einer OMEGA stark gemacht.“
Interessanterweise hatte Lindy Hemming hier durchaus eine richtige Verknüpfung zwischen OMEGA und der British Royal Navy hergestellt. Denn es war die Seamaster 300, erstmals lanciert im Jahr 1957, die von Streitkräften in vielen Ecken der Welt genutzt wurde. 1967 wurde eine Lieferung von Seamaster 300-Modellen der zweiten Generation an das Britische Verteidigungsministerium geliefert.
In den frühen Tagen des Ersten Weltkriegs gab das Verteidigungsministerium Großbritanniens Spezifikationen für Armbanduhren bekannt, die den britischen Streitkräften in der Luft, am Boden und zu Wasser dienlich sein sollten. Daraufhin lieferte OMEGA mehr als 110.000 Uhren für Piloten, Navigatoren und Soldaten an das Verteidigungsministerium. Auch, wenn es heute unglaublich klingt: Über 50% aller Uhrenlieferungen aus der Schweiz an das Vereinigte Königreich kamen von einer einzigen Marke – OMEGA. Deshalb ist es absolut plausibel, dass Commander James Bond eine OMEGA Uhr erhalten haben könnte.
Bei einer besonderen Auktion, später im Jahr, werden drei der OMEGA Seamaster Diver 300M „Commanders Watch” Limited Edition Modelle versteigert. Der Erlös geht an ausgewählte Wohltätigkeitsorganisationen. Bei den drei Modellen handelt es sich um ein Edelstahlmodell sowie eine Version in 18 K Gelbgold, die beide die Limitierungsnummer 007 tragen. Das dritte Modell ist eine einzigartige Variation der „Commander’s Watch“ in 18 K Weißgold.