One of not many lautet das Motto der neuen Kommunikationskampagne von Vacheron Constantin. Einblicke in das außergewöhnliche Universum von Vacheron Constantin, in dem die Maison seit mehr als 260 Jahren zu Hause ist.
Im prestigeträchtigen Reich der Haute Horologerie ist Vacheron Constantin für Kenner das Haus, das menschlichen Werten zutiefst verpflichtet ist. Und das auf ein enormes Wissen und Können zurückgreifen kann, das sich seine Meisteruhrmacher und kunstbegabte Handwerker seit Generationen erarbeitet und weitergeben haben.
Vacheron Constantin wurde 1755 gegründet und ist die älteste, ununterbrochen tätige Uhrenmanufaktur der Welt.
Seit mehr als 260 Jahren erfindet sich das Unternehmen beständig neu, ohne dabei die Spur der reinsten Traditionen der Feinuhrmacherei zu verlassen. Die Philosophie des Hauses gründet in Wissen und Können, und nicht auf Äußerlichkeiten.
Beständige Innovation, Forschergeist, Leidenschaft und ein kompromisslos hoher Anspruch der Uhrmacher und Kunsthandwerker an ihre Arbeiten; die Weitergabe überlieferter Fähigkeiten, der Reichtum des Erbes und die Fähigkeit, sich den Zeitläufen anzupassen: Auf diesem Wertegerüst ruht die Wertschätzung und Achtung, die Vacheron Constantin vom exklusiven Kreis der Kenner hoher Uhrmacherkunst entgegengebracht werden.
„Die globale Uhrenbranche stemmt ein Volumen von über einer Milliarde Uhren pro Jahr, von denen lediglich 25 Millionen in der Schweiz produziert werden und nur knapp 500.000 den Zugehörigkeitsstatus zur Haute Horologerie beanspruchen können. In diesem Zusammenhangbeschränkt sich Vacheron Constantin auf limitierte und sinnvolle roduktionsmengen, um ein Höchstmaß an Qualität, Ästhetik und Expertise bieten zu können. In einem ohnehin schon sehr exklusiven Segment nimmt unser Haus für sich in Anspruch, einen außergewöhnlichen und verfeinerten Charakter zu pflegen. In dieser Hinsicht sind wir tatsächlich ein Haus ohnegleichen unter wenigen“, erklärt Louis Ferla, CEO von Vacheron Constantin.
Uhren von Vacheron Constantin zeichnen sich durch ihre zurückhaltende Eleganz aus und sind Ausdruck einer Identität, die eine fein abgestimmte Balance findet zwischen technischer Kompetenz und ästhetischer Raffinesse, zwischen Tradition und Innovation.
Sie sind das Ergebnis von strenger Disziplin, Demut und dem Streben, sich ständig selbst zu übertreffen. Seit jeher hat die Maison die Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern gesucht, deren Persönlichkeit und Arbeiten ein beständiges Streben nach Vortrefflichkeit, Weltoffenheit sowie Innovationsgeist und Kreativität ausdrücken.
Menschen, die unverwechselbar, visionär, leidenschaftlich und Experten auf ihrem Gebiet sind, verkörpern wie auch das Unternehmen, das „One of not many“ Konzept.
Zu diesen Menschen zählt bei Vacheron Constantin etwa der Singer-Songwriter BENJAMIN CLEMENTINE, der sich selbst als wahrhaftiger „musischer Handwerker“ sieht, auf der Suche nach Harmonie und Klangperfektion. Benjamin Clementine gilt als einer der talentiertesten Musiker seiner Generation und hat sich als virtuoser Multi-Instrumentalist, zeitgenössischer Dichter und hervorragender Sänger einen Namen gemacht.
Nicht anders verkörpert auch der englische Künstler JAMES BAY den kreativen und innovativen Geist, der Vacheron Constantin auszeichnet. Weit davon entfernt, sich nach dem Welterfolg seines ersten Albums auf den Lorbeeren auszuruhen, erkundet er immer neue musikalische Territorien, um sich mit einem kühnen und anspruchsvollen zweiten Album, im dem Rock- und Soul-Klänge zueinanderfinden, neu zu erfinden. Beide finden sich in der modernen und kosmopolitischen Eleganz der Fiftysix®-Kollektion wieder.
Oder der einflussreiche und multidisziplinäre Designer ORA ÏTO, der die raffinierte Linienführung der Patrimony-Kollektion aufgreift und der unvergleichlichen Balance von mechanischer Exzellenz und ästhetischer Nüchternheit in seinem charakteristischen „Simplexity“-Konzept huldigt.
Und CORY RICHARDS, der erfahrene Fotograf und Mitarbeiter eines renommierten, weltweit in vielen Sprachen erscheinenden Magazin für Geographie (das leider nicht namentlich genannt werden will) und unerschrockener Entdecker, der den Mount Everest ohne Hilfe bestiegen hat und die Welt bereist, um sie aufs Schönste abzubilden. Sein Entdeckergeist und seine Weltoffenheit spiegeln sich wider in der Overseas-Kollektion.
Laurent Perves, Chief Marketing Officer des Hauses, betont:
„Die Welten, in denen sich diese Talente bewegen – Musik, Design, Exploration und Fotografie – sind die wichtigen Sphären, in denen Vacheron Constantin immer schon seine Berechtigung gesucht hat. Das Wichtigste ihrer Arbeit und unserer gleichermaßen ist es, das Objekt zu transzendieren, um der Emotion Raum zu geben.“
All diese inspirierten Künstler waren an der Art Direction der neuen Kommunikationskampagne beteiligt. „Wir haben es hier mit der ersten Etappe eines breiter angelegten Projekts zu tun, das die kreative Zusammenarbeit mit jedem dieser Talente und mit anderen, die noch dazu stoßen werden, beinhaltet“, erläutert Laurent Perves. „Diese menschlichen und künstlerischen Begegnungen stehen ohne Zweifel in der Reihe der vielen anderen, von denen die Geschichte des Hauses seit 1755 bestimmt worden ist.“
Die von Phil Poynter aufgenommenen Bilder der Kampagne, die heute erstmalig veröffentlicht werden und Sie Sie hier als eine/r der ersten sehen, geben einen Backstage-Einblick in die Kunst und das Savoir-faire dieser begabten Künstler.
In jedem der Visuals steht die menschliche Hand mit ihrem einzigartigen Ausdruck im Mittelpunkt, sei es, dass sie Proportionen abgleicht, den Fokus einstellt oder ein Instrument stimmt, nicht anders als die Handwerker und Meisteruhrmacher von Vacheron Constantin zu Werke gehen. Und das sind die „one of not many“ des ersten Kampagnen-Flights:
One of not many: BENJAMIN CLEMENTINE
2013 erschien Benjamin Clementine wie aus dem Nichts auf der großen Musikbühne, ein wie es schien perfekt ausgebildeter Star. Für den jungen Mann, dessen komplexer Ausbildungsweg vom Selbststudium der klassischen Musik als Kind zu einem der überzeugendsten und herausragenden Künstler der letzten Zeit führte, war das nicht einmal so unzutreffend.
Clementines für das handwerkliche Können und die musikalische Originalität hoch gelobtes Platin-Debütalbum At Least For Now wurde 2015 mit dem renommierten britischen Mercury-Preis und dem französischen Victoire de la Musique-Preis ausgezeichnet. Sein mit Spannung erwartetes zweites Album I Tell A Fly brachte Clementine 2017 heraus, nachdem er mit Damon Albarn am mit dem Grammy gekrönten Album Humanz der fiktiven Band Gorillaz mitgearbeitet hatte.
Mit dem komplett selbst geschriebenen, aufgenommenen und produzierten Album I Tell A Fly erkundet Clementine die Welt um sich herum durch das Prisma seiner eigenen persönlichen Geschichte und versucht dabei, in beidem einen Sinn zu finden. Das Ergebnis dieser Übung gab dem Album seinen zugleich mitfühlenden und einfühlsamen wie wütenden, satirischen und kritischen Charakter, was ihm breite Anerkennung bei den Kritikern und ausverkaufte Konzerte einbrachte – einschließlich in der New Yorker Carnegie Hall – und den Radiosender NPR veranlasst, Clementine zu „einem musikalischen George Orwell unserer Zeit“ auszurufen.
One of not many: JAMES BAY
Aufgewachsen und als Kind angefüttert mit der Musik von Eric Clapton und Michael Jackson, entschied sich James Bay als Jugendlicher für den reinen Blues, absolvierte sodann eine musikalische Ausbildung als Open-Mic-Troubadour und tauchte schließlich 2015 mit seinem Debüt-Album Chaos And The Calm und einer Reihe von herzzerreißenden Popsongs wie „Let It Go“ und „Hold Back The River“ im Scheinwerferlicht auf.
Seine in Nashville aufgenommenen Tracks wurden sofort landauf landab gespielt, und es folgten Grammy-Nominierungen, der Ivor Novello Award, eine Anerkennung von GQ und Auszeichnungen vom besten neuen Künstler 2015 bis hin zum besten männlichen Solokünstler im folgenden Jahr bei den Q Awards und BRIT Awards.
Doch als Bay mit seiner Musik auf Tour ging, erwiesen sich seine Lieder nicht nur als Gewinnerstücke, sondern als brillante, lebendige Augenblicke, zu deren Rhythmus das Publikum feierte … und auch die eine oder andere Träne vergoss. Es gab ausverkaufte Shows rund um den Globus – darunter große Tourneen in den USA und Großbritannien sowie zahlreiche wichtige Slots auf renommierten Festivals. Als Bay Ende 2016 heimkehrte, sah er sich in eine Vielfalt neuer Richtungen gezogen, als die ersten Songs seines zweiten Albums wie Sternschnuppen am Himmel auftauchten, wusste er nicht nur, dass es ihn zu neuen, unbekannten Horizonten zog, sondern ihn erfasste auch die Begeisterung und Sehnsucht, all die Möglichkeiten, die vor ihm lagen, zu erkunden.
Und 2018 hat er mit Electric Light, gleißend im Hochofen der Innovation geschmiedet, ein neues Kapitel aufgeschlagen, ohne jene offene Emotionalität zu verraten, die seinen Fans so teuer ist.
One of not many: ORA ÏTO
1977 geboren, hat sich Ora ïto schon früh, seit dem 19. Lebensjahr, einen Namen mit imaginären 3D-Objekten gemacht, die er für Vuitton, Apple, Nike und andere entwarf. Seitdem ist er in Kollektionen namhafter internationaler Marken involviert, mit Schwerpunkt in den Bereichen Design und
Architektur. Seine kreative Herangehensweise nennt er „Simplexity“, die Kunst, einem Objekt, das von komplexer Funktionalität gekennzeichnet ist, sichtbare Schlichtheit zu verleihen.
Seine Schöpfungen verkörpern den ästhetischen Code einer neuen, zeitlosen und universellen Vision von Luxus, der eine minimalistische Reinheit predigt. 2011 wurde Ora ïto in Frankreich zum „Chevalier des Arts et des Lettres“ ernannt. 2013 gründete er in Marseille das MAMO-Kunstzentrum „Marseille Modulor“ und organisierte Ausstellungen mit bedeutenden Künstlern wie Xavier Veilhan (2013), Daniel Buren (2014) und Dan Graham (2015).
Zu den jüngsten Expressionen seiner Kunst gehören die 2016 eingeweihte neue Straßenbahn von Nizza und der auf der Mailänder Möbelmesse vorgestellte ICO-Stuhl … neben sechs bereits legendären Werken, die in die ständige Sammlung des Centre Pompidou in Paris aufgenommen wurden. 2017 stand ganz im Zeichen des avantgardistischen Hotelkonzepts „Yooma urban lodge“ in der Nähe des Pariser Eiffelturms, dessen Gestaltung der Co-Kreation mit dem französischen Konzeptkünstler Daniel Buren entsprang.
One of not many: CORY RICHARDS
Cory Richards ist ein Entdecker und Erzähler visueller Geschichten, der 2012 von dem international wohl bekanntesten Magazin für Geographie zum „Abenteurer des Jahres“ gewählt wurde. Seine Biographie atmet Freiheit und Widerspruch zu Konventionalität, vom Schulabbruch mit 14 Jahren bis zum Erklimmen des Mount Everest ohne künstlichen Sauerstoff.
Seine Kamera hat ihn aus den kontrollierten und komplexen Fotostudios in die wilden und entlegenen Winkel der Welt geführt, von den unbestiegenen Gipfeln der Antarktis über den Himalaya von Nepal bis hin zu den vergessenen Kriegsgebieten Angolas, Ugandas und Pakistans – in dem Versuch, nicht nur das Unbekannte, sondern auch das Paradoxe und die überraschende Ähnlichkeit des Menschlichen einzufangen.
Cory hat zweimal den Gipfel des Mount Everest erklommen, 2016 sogar ohne künstlichen Sauerstoff. Als leidenschaftlicher Kletterer und Dokumentarfilmer hat er sich als einer der weltweit führenden Fotografen etabliert, der zwischen den Genres Abenteuer, geopolitische und soziale Brennpunkte bis hin zu Portraits changiert. Seine Bilder sind unter anderem in der New York Times, im Outside Magazine und einem weltweit erscheinenden und für seine Fotoreportagen bekannten Magazin für Geogaphie erschienen. Seine filmischen Arbeiten haben ihm Auszeichnungen auf fast allen großen Abenteuerfilmfestivals eingetragen, darunter den Hauptpreis beim Banff Mountain Film Festival.
Credits der Kampagne:
- Creative Direction: Volker Gehr
- Art Direction: Pierrick Jegou, Alexa Chessex
- Fotografie & Filmaufnahmen: Phil Poynter
- Locations: Capitol Studios Los Angeles, Abbey Road Studios London, Palais Royal Paris, Vasquez Rocks, Kalifornien.