Die Oris James Morrison AOM Limited Edition, das neue Modell der Oris Jazz-Uhren-Kollektion, wurde zu Ehren des großen Australischen Jazz-Musikers und Multi-Instrumentalisten James Morrison designt. Ein neues Sammlerstück für Jazz-Fans.
James Morrison wurde 1962 geboren und ist nicht nur Musiker, sondern auch Komponist und Gründer der James Morrison Academy of Music (AoM), die 2015 eröffnete und Studiengänge in Jazz Performance anbietet.
Jazz-Fans kennen James Morrison in erster Linie als Trompeter. Dieses Instrument ist es auch, welches sich in verschiedenen Elementen der neuen Uhr wiederfinden lässt. Die Uhr mit klassischer Zeitangabe und mechanischem Automatikwerk kommt mit einem atemberaubendem blauen Farbverlauf auf dem Zifferblatt sowie goldenen Zeigern und Indizes.
Der zentrale Sekundenzeiger ist mit einem Gegengewicht verlängert, das an den Fingerhaken einer Trompete erinnert.
Auf dem Gehäuseboden ist das Logo der James Morrison Academy of Music (einer Trompete) sowie die Limitierungsnummer der auf 1.234 Stück limitierten Uhr eingraviert.
Die technischen Features der Oris James Morrison AoM Limited Edition, Ref.-Nr. 01 733 7762 4085
- Gehäuse: Mehrteiliges Edelstahlgehäuse, Durchmesser 38.00 mm
- Gehäuseboden aus Edelstahl, verschraubt, spezielle Gravur. Hornabstand 20 mm, wasserdicht bis 3 bar
- Bedienung über Edelstahlkrone
Glas Beidseitig gewölbtes, innen entspiegeltes SaphirglasZifferblatt: Blau, verlaufend, aufgesetzte Punkte, aufgedruckte Indices - Zeiger mit Super-LumiNova® gefüllt
- Uhrwerk: Kaliber Oris 733 mit automatischem Aufzug, (Basiswerk SW 200-1), Ø 25.60 mm, 11 1/2’’’, beidseitig drehender, roter Oris-Rotor, Gangreserve 38 Stunden, Frequenz 28.800 A/h, 4 Hz, 26 Lagersteine
- Funktionen Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger aus der Mitte, Feinstellvorrichtung und Sekundenstopp
- Armband: Schwarzes Lederband mit Edelstahlfaltschließe
Extras: Spezialbox, limitiert auf 1.234 Stück
Erhältlich ab November 2019
Unverbindliche Preisempfehlung: € 1.900
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Über James Morrison: James Morrison ist ein australischer Multi-Instrumentalist. Neben der Trompete beherrscht Morrison auch Posaune, Euphonium, Flügelhorn, Saxophon, Klavier und elektronische Trompete. Er gehört heute zu den bedeutenden internationalen Jazz-Trompetern, hat mit vielen großen Jazzmusikern zusammengespielt und zahlreiche eigene Bandprojekte ins Leben gerufen. In seiner Heimat Australien ist er ein Superstar und engagiert sich dort auch intensiv in der Nachwuchsförderung junger Musiker.
Morrison lernte mit 7 Jahren, Kornett zu spielen und trat ab 1971 mit eigenen Gruppen auf. 1975 bis 1980 studierte er am New South Wales Konservatorium in Sydney. 1979 spielte er auf dem Monterey Jazz Festival. 1984 erschien sein Debütalbum A night in Tunesia mit der „Morrison Brothers Big Band“. Im selben Jahr spielte er bei den Olympischen Spielen in Los Angeles. 1987 tourte er in den Vereinigten Staaten mit Red Rodney und 1988 nahm er Live vom Montreux Jazz Festival auf (Swiss Encounter mit Adam Makowicz, Buster Williams, Al Foster). 1989 tourte er mit der Band von Gene Harris. 1990 wurde er in Australien zum Performer of the Year gewählt. 1994 tourte er mit seiner Band „Hot Horn Happening“. 2001 nahm er an der „75. Birthday“ Tour von Ray Brown teil. In Europa war er in den letzten Jahren hauptsächlich mit seinem Bandprojekt On the Edge zu sehen, dem auch der deutsche Komponist und Keyboarder Simon Stockhausen angehört.
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