Am 19. September 2014 startet die internationale Ausstellungstour „Handmade in Germany“. Mit dabei: Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main. Die Ausstellung startet ihre auf 15 Stationen angelegte Weltreise und zeigt Meisterwerke von 100 deutschen Manufakturen, Kunsthandwerkern und Designern. Erste Anlaufstation ist St. Petersburg.
Die Ausstellung führt eine Sammlung von zeitgenössischen Qualitätsprodukten aus Deutschland zusammen. Die Exponate zeigen stellvertretend, welchen Wert und welche Zukunft hohe Qualität und der Einsatz von Zeit und Handarbeit im Zeitalter von Massenproduktion und Globalisierung immer noch haben. Sinn Spezialuhren ist mit seinen hochwertigen mechanischen Uhren ein gutes Beispiel dafür und passt deshalb in das Ausstellungskonzept der Kuratoren vom Berliner Direktorenhaus.
So setzt Sinn konsequent auf den Standort Deutschland. Dort werden Sinn Spezialuhren unter den Gesichtspunkten der Funktionalität, technologischen Ausstattung und Gestaltung auf ihren Einsatzzweck hin entwickelt – Einsatzzeitmesser, die wegen ihrer hohen Tauglichkeit für definierte Situationen als Instrumente aufgefasst und genutzt werden. Der Anspruch ist es dabei, Zeitmesser zu entwickeln, die sich im professionellen Einsatz bewähren – auch unter härtesten Bedingungen. Erreicht wird die geforderte Leistungsstärke durch selbst entwickelte Technologien wie TEGIMENT, Ar-Trockenhaltetechnik, DIAPAL, HYDRO, Magnetfeldschutz, Temperaturresistenz und unverlierbarer Sicherheitsdrehring.
„Handmade in Germany“ ist auf mehrere Jahre angelegt. Die Ausstellung nimmt die Route von Berlin aus zunächst nach St. Peterburg, um von dort über Asien nach Amerika und dem mittleren Osten den Weg wieder nach Europa zu finden. Aus der Uhrenbranche präsentieren sich neben Sinn Spezialuhren die renommierten Marken Fischer & Cie. Maßuhren, Lang & Heyne sowie Nomos Glashütte.