Das neue Modell Alfred 40 schließt an den anhaltenden Erfolg von The Alfred an, und entspricht dem Wunsch von Sammlern und Kennern nach einem kleineren Uhrenformat.
Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem ursprünglichen Alfred-Launch stellt Urban Jürgensen den kleineren Bruder der Alfred 42, den ‚Alfred 40‘ vor. Mit dem kleineren 40-mm Gehäuse und dem Zusatz eines faltbaren Edelstahlverschlusses für das Armband. Die Alfred 40 vereint das Beste aus der jahrhundertealten Tradition außergewöhnlicher Handwerkskunst und bietet ein einzigartiges Kollektionserlebnis.
Alfred 40 mit Grenage-Zifferblatt
Die Zifferblattausführung “Grenage” ist eine Manifestation aufwändiger Handwerkskunst. Denn die „Grenage”-Technik ist eine traditionelle, zeitaufwändige Technik die darauf abzielt, eine silberne, mattierte Oberfläche mit bemerkenswerter Tiefe und Granularität zu erhalten.
Zuerst wird ein abschließend geschliffenes massives Feinsilberzifferblatt mit den ausgewählten Indexen, Ziffern und Texten graviert. Die ultraflachen Gravuren werden von Hand mit einem Lack gefüllt, und das überschüssige gehärtete Material wird anschließend mit immer feinerem Diamantpapier abgeschliffen. Die Zifferblatt-Grenzschicht wird dann von Hand erstellt.
Es folgen Behandlung und Bürsten einer geheimen Mischung aus Silberpulver, Salz und anderen Zutaten auf die Oberfläche des blanken Silberzifferblatts. Durch ein elektrochemisches Klebeverfahren baut das Zifferblatt eine mattierte, perlgestrahlte und einzigartige versilberte Oberfläche mit unglaublicher Tiefe und Granularität auf.
Die Zifferblattoberfläche wird in einem handgefertigten Verfahren hergestellt. Das bedeutet, dass jedes Zifferblatt einzigartig ist und jede Uhr somit ihre eigene Persönlichkeit und ihren eigenen Charakter hat.
Handgefertigt: Die Zeiger der Alfred 40
Die Zeiger des Alfred sind handgefertigt, individuell geschliffen, poliert, montiert und thermisch gebläut auf den spezifizierten Urban Jürgensen Farbton. Die Stahlarme der Zeiger werden aus ausgesuchtem Stahl geschnitten und in Handarbeit in perfekter Form und Passform gefertigt. Nach sorgfältigem Polieren mit immer feiner werdendem Diamantpapier, endend mit der Hochglanzpolitur mit Hilfe von formgerechten Spezialwerkzeugen (die ebenfalls eine Betriebsgeheimnis sind) aus getrocknetem Holz.
Schließlich werden die Zeiger thermisch gebläut, um die perfekte Marinefarbe Urban Jürgensen zu erreichen. Das „Auge“ ist mit einer asymmetrischen Geometrie gestaltet, die die Eleganz der gesamten Zeiger durch Verjüngung des Volumens von der Zifferblattmitte aus erhöht hin zur Spitze des Zeigers.
Die mittleren Kanonen für die Zeiger wurden auf einer Präzisionsdrehmaschine gedreht und hochglanzpoliert. Die Arme der Hände wurden dann vorsichtig um die Kanonen herum genietet, um eine perfekte Passform zu gewährleisten.
Die typischen „Urban Jürgensen Zeiger“ erfordern zahlreiche Stunden hochqualifizierter Kunstfertigkeit und sind ein wesentliches Merkmal von Urban Jürgensen Uhren, die heute in keiner anderen Uhr mehr zu finden sind.
Die tropfenförmigen Bandanstöße
Im Gegensatz zum Industriedesign sind die Bandanstöße für ein Uhrengehäuse der Urban Jürgensen Zeitmesser in Tropfenform einzeln geschmiedet, wärmebehandelt, handpoliert und einzeln auf das Uhrengehäuse gelötet, so dass die Lötlinie für das bloße Auge unsichtbar wird. Ein äußerst delikater Prozess, der zu einem Gehäusedesign führt, das in seiner schieren Eleganz und klassischen Ausführung atemberaubend ist und bei Urban Jürgensen ein geschätztes und ikonisches Markenzeichen bleibt.
Das Werk der Alfred 40
Die Zeiger werden vom Urban Jürgensen Kaliber P4 mit Handaufzug präzise angetrieben. Mit einer kleinen Sekunde bei 6 Uhr läuft dieses Kaliber mit Doppel-Federhaus mit 21’600 Halbschwingungen pro Stunde und einer Gangautonomie von 72 Stunden. Er wurde nach den anspruchsvollen Standards der Urban Jurgensen entwickelt und kann durch den Glasboden bewundert werden.
Das Kaliber P4 ist mit Genfer Streifen verziert, die von Unruh und Perlage ausgehen. Die Vollunruh-Brücke ist durchbrochen, und die Konturen der Brücken werden durch eine hervorragende manuelle Finissage unterstrichen. Die Vertiefungen für die Steine und Aussparungen sind fein poliert, und die Schrauben thermisch gebläut.
̒The Alfred̓ wird standardmäßg mit einem braunen Buffalo-Band geliefert, das mit kontrastweißen Sattelstichnähten verziert ist und sorgfältig von Hand genäht wird.
Treffen Sie die (Uhr-)Macher von Urban Jürgensen, wenn Sie Ihre Uhr abholen. Denn ̒The Alfred’ ist ausschließlich direkt bei Urban Jürgensen erhältlich.
Allerdings haben Käufer dort die Möglichkeit, ihre Uhr direkt im Atelier des Unternehmens in Biel, Schweiz, abzuholen. Sie werden von der CEO des Unternehmens, Søren Jenry Petersen, empfangen, der die fertige Uhr persönlich übergibt und den Käufer die Handwerkern vorstellt, die monatelang daran gearbeitet haben.
Der Alfred 40 hat ab Werk einen Preis von *16’400 CHF (zuzüglich länderspezifischer Steuern).
Um sich über die Alfred 40 zu informieren oder eine Reservierung vorzunehmen, besuchen Sie bitte: www.alfred.watch
Die technischen Features der Alfred 40:
- Gehäuse: 40 mm rundes, 3-teiliges Edelstahlgehäuse mit konvexer Lünette
- Individuell gelötete Bandanstöße in Tropfenform
- Gehäuseboden offen mit flachem Saphirglas, wasserdicht bis 3 ATM
- Glas: Gewölbtes Saphirglas
- Zifferblatt: Einteiliges handgefertigtes Grenache-Zifferblatt aus massivem Silber, von Hand lackiert und graviert
- Zeiger: Handgefertigt aus thermisch gebläutem Stahl, Diamant spiegelpoliertes „Auge“
- Werk: Urban Jürgensen-Handaufzugskaliber P4, Durchmesser 32,00 mm, Höhe 5,20 mm
- Schweizer Hebelhemmung. Temperatur-justierter Isochronismus in fünf (5) Positionen reguliert, Sekundenstopp, doppeltes Federhaus, Gangautonomie 72 Stunden, 23 Steine, Frequenz 21’600 V/h (3 Hz)
- Armband: Die Alfred 40 kommt mit einem Armband aus braunem Büffelleder mit Kontrastnaht
- Weitere Armbänder sind ebenfalls erhältlich
- Schließe: Alfred 40 wird mit einer Faltschließe aus Edelstahl geliefert, signiert Urban Jürgensen.
Weiterführende Informationen über Uhren von Urban Jürgensen finden Sie unter diesem Link
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