Ausgangsbasis bei der Fertigung einer TUDOR Fastrider Black Shield ist ein mattschwarzes Monoblock-Gehäuse aus Hightechkeramik. Am Ende steht ein temperamentvoller Chronograph für jene TUDOR Linie, die sich der Geschwindigkeit und Höchstleistung verschrieben hat.
Nomen est omen: Fastrider eben. Wollte man zum Vergleich ein emotions- und leistungsstarkes Zweirad heranziehen, wäre dies im Fall der TUDOR Fastrider Black Shield mit Sicherheit ein Superbike, das alle Erwartungen sprengt. Und der Bezug zu einem Superbike kommt nicht von ungefähr.
Um diese Analogie zu unterstreichen, hat TUDOR zur Präsentation der TUDOR Fastrider Black Shield gemeinsam mit seinem Partner Ducati ein Diavel-Carbon-Motorrad veredelt und es komplett schwarz mattiert, wobei die Linienführung mit roten Akzenten subtil betont wird. Maskulin und leistungsstark sind die beiden mechanischen Traummaschinen – ein explosives Universum, das unmittelbar Assoziationen mit den Hochtemperaturprozessen in der Produktion der Hightechkeramik und mit der einnehmenden Persönlichkeit der TUDOR Fastrider Black Shield weckt.
Das unverwüstliche und kratzfeste Monoblock-Gehäuse aus mattschwarzer Keramik der TUDOR Fastrider Black Shield setzt Maßstäbe.
Zu seinen Besonderheiten zählt, dass es komplett aus Hightechspritzgusskeramik und nicht aus einem anderen, mit Keramik beschichteten Materialbesteht; zudem wird es aus einem Stück hergestellt. Deshalb bildet der gesamte Gehäusemittelteil eine Einheit, was in diesem Uhrensegment seinesgleichen sucht. Das hierzu erforderliche und extrem komplexe Fertigungsverfahren ist ein Ergebnis der technologischen Erfahrung, die bei der Entwicklung der Lünette für die Pelagos Linie gewonnen wurde. Sie verleiht dem Chronographen nicht nur seine dynamische Ästhetik, sondern garantiert auch höchste Zuverlässigkeit und Robustheit für den Gehäusemittelteil und die Lünette. Das 42-mm-Gehäuse ist bis zu einer Tiefe von 150 Meter Tiefe wasserdicht, besitzt eine verschraubbare Aufzugskrone aus Edelstahl mit PVD-Beschichtung und unverschraubbare Drücker.
Es birgt ein mechanisches Chronographenwerk Tudor Kaliber 7753 mit Selbstaufzug und einer Gangreserve von etwa 46 Stunden. Das mattierte Finish des schwarzen Monoblock-Gehäuses betont den Schwung und die Linienführung des Chronographen und verleiht ihm mit der in die feststehende Lünette eingravierten Tachymeterskala zusätzliche Tiefe. Der Auftritt des markanten Gehäuses wird durch rote Akzente auf dem Zifferblatt inklusive der Leuchtbeschichtung noch verstärkt. Von Perfektion bis ins Detail zeugt auch die rote Dichtung unter dem Saphirglas. Sie betont die starke Ausstrahlung dieser Uhr und nimmt den Farbcode von TUDOR auf.
Der neue Chronograph wird an einem Kautschukband oder einem Lederband mit roter Kontrastnaht getragen. Andere Farbschattierung, anderer Ausdruck: Die TUDOR Fastrider Black Shield ist auch in einer zweiten Ausführung erhältlich, die das Mattschwarz von Gehäuse und Zifferblatt mit bronzefarbenen Zeigern und Indizes akzentuiert. Dieses Modell ist mit Kautschukband oder beigem Band in Alcantara® mit schwarzer Ziernaht erhältlich, beide mit Sicherheitsfalschließe ausgestattet.