Zur Feier des heutigen World’s Ocean Day verstärkt Ulysse Nardin die Zusammenarbeit mit OCEARCH und der Internationalen Universität von Florida (FIU) und präsentiert eine auf 300 limitierte schwarze Edition der 42 mm Diver mit Designelementen, die an den an der Küste Floridas lebenden Zitronenhai erinnern.
Der Schweizer Uhrenhersteller Ulysse Nardin hat sich verpflichtet, die Empfehlungen der Vereinten Nationen und deren 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung zu befolgen und einzuhalten, die bis 2030 erreicht sein sollen. Das Statement von Ulysse Nardin dazu:
„Unser Ziel ist es, zur Reduktion der Verschmutzung der Ozeane beizutragen, indem wir nach Möglichkeit recycelte Materialien aus dem Meer in unseren Produkten verbauen. Wir verwerten nicht nur ausrangierte Fischernetze für unsere Armbänder, sondern eignen uns darüber hinaus wertvolles Wissen über die Ozeane und insbesondere Haie an. Als Raubtiere an der Spitze der Ernährungspyramide des Meeres werden Haie in der vorherrschenden Meinung missverstanden.
Wir von Ulysse Nardin achten die für das Gleichgewicht des Meeres wichtigen Tiere und wählen sie deshalb als Emblem für unsere Uhren. Im Einklang mit unserem Engagement für den weltweiten Schutz des Hais lanciert Ulysse Nardin das Modell Diver Lemon Shark, eine moderne und funktionale Uhr, wie geschaffen zur Erkundung der Tiefen“.
Das 42 mm große Modell Lemon Shark ist der jüngste Spross der Kollektion Diver.
Sein schwarzes Zifferblatt wird durch gelbe ‚Lemon Shark‘ Akzente belebt, den Gehäuseboden ziert die Gravur dreier Zitronenhaie, und das schwarze R-STRAP Band ist komplett aus recycelten Fischernetzen gefertigt. Die gelben Akzente auf Lünette, Zifferblatt, Krone und Band evozieren die Hautfarbe des Zitronenhais und seine Rolle für das Ökosystem. Für den zuverlässigen Antrieb der schwarzen Diver Lemon Shark sorgt das Manufaktur-Kaliber UN-816.
Das Zusammenspiel zwischen konkaver Lünette und konvexem Saphirglas erzeugt einen charakterstarken Look für alle, die in der Erforschung der Tiefen eine persönliche Herausforderung sehen.
Der Antrieb der Diver Lemon Shark beruht auf der fortschrittlichen Siliziumtechnologie, die Ulysse Nardin an seinem Hauptsitz in Le Locle wie kein anderer Hersteller beherrscht. Indexe aus Superluminova in der Farbe „Haifischgrau“ schmücken das Zifferblatt, während die „0“ Marke auf der schwarz DLC-beschichteten Titanlünette gelb luminesziert.
Sekundenzeiger, Sekundenmarkierungen und Ziernähte in Zitronengelb unterscheiden dieses Modell von allen anderen. Sie machen es zu einem einzigartigen und gesuchten Zeitmesser, der diesen erhabenen Tieren die Ehre erweist.
Die Diver Lemon Shark ist in einer limitierten Edition von nur 300 Exemplaren erhältlich. Zur Feier der Lancierung der Diver Lemon Shark anlässlich des World’s Ocean Day, hat sich Ulysse Nardin mit renommierten Meereswissenschaftlern und Haiexperten zweier Organisationen zusammengetan: OCEARCH und das FIU Medina Aquarius Programm im FIU Umweltinstitut.
Die technischen Features der Ulysse Nardin Diver Lemon Shark (Referenz 8163-175LE/92-LEMONSHARK)
- Gehäuse: Edelstahl, Durchmesser 42 mm, DLC-Beschichtung schwarz. Invertierte konkave einseitig drehbare Lünette. Gehäuseboden Mit Zitronenhai-Prägung, wasserdicht bis 300 m
- Zifferblatt: Matt
- Uhrwerk Kaliber UN-816, mechanisches Werk mit automatischem Aufzug, Gangreserve 42 Stunden
- Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden Datum bei 6 h
- Armband: Schwarzes R-STRAP, Velcroverschluss, Metallelement aus Titan 100% aus recycelten Fischernetzen aus dem Meer 100% in Frankreich eingesammelt (Brest, Marseille) Polyamid, YTT+
Unverbindliche Preisempfehlung: CHF 6.900 / € 6.300
Zum Ulysse Nardin Store-Locator
Zur Feier der Lancierung der Diver Lemon Shark anlässlich des World’s Ocean Day, hat sich Ulysse Nardin mit renommierten Meereswissenschaftlern und Haiexperten zweier Organisationen zusammengetan: OCEARCH und das FIU Medina Aquarius Programm im FIU Umweltinstitut.
Über OCEARCH und die wissenschaftliche Bedeutung, Haie zu markieren
Haie sind für das natürliche Gleichgewicht mariner Ökosysteme unerlässlich. Durch das Studium dieser missverstandenen und zu Unrecht gefürchteten Tiere erfahren wir mehr über ihre Fressgewohnheiten, ihr Paarungsverhalten und ihre Wanderungen im Ozean. Dies ermöglicht uns letztendlich zu verstehen, wie sie am besten geschützt werden können. OCEARCH ist eine gemeinnützige Organisation, die Wissenschaftlern hilft, wichtige, bisher unzugängliche Daten über den Ozean zusammenzutragen und zugänglich zu machen. Diese Daten sind äußerst wertvoll für das Erreichen des Ziels, das Gleichgewicht des Ozeans wiederherzustellen und durch Forschung, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit und Politik ein Maximum zu erreichen. OCEARCHs Engagement für allgemeinen Zugang wird in der ausgeklügelten App „Shark Tracker“ deutlich, die es Wissenschaftlern und Laien gleichermaßen ermöglicht, Haien, die zuvor von der Organisation und ihren Mitarbeitern markiert wurden, in Echtzeit zu folgen. Dies gibt mehr Menschen die Möglichkeit, die Bewegungen der Haie in unseren Weltmeeren zu studieren und mehr über sie zu erfahren. Im Juni 2020 taten sich Ulysse Nardin und OCEARCH mit dem gemeinsamen Ziel zusammen, diese Raubtiere zu schützen. Chris Fischer, Gründer und Expeditionsleiter von OCEARCH sagt: „Wir müssen die wissenschaftliche Erforschung beschleunigen, wenn wir unseren Enkeln gesunde Ozeane hinterlassen wollen.“ (Link zur Webseite von OCEARCH)
https://www.youtube.com/watch?v=z3RdQ4Lj6Lk
Die Internationale Unversität Florida (FIU) und ihr Aquarius Reef Base Unterwasser Forschungslabor
Das Herzstück des Medina Aquarius Programms der FIU ist die Aquarius Reef Base. Das weltweit einzige Unterwasser-Forschungs- und Ausbildungslabor Aquarius befindet sich 20 Meter unter der Oberfläche des Florida Keys National Marine Sanctuary. Diese weltweit bedeutende Anlage bietet unvergleichliche Möglichkeiten, den Ozean zu erforschen, modernste Unterwassertechnologie zu testen und zu entwickeln sowie spezialisierte Taucher auszubilden. Dr. Mike Heithaus, Dekan des College of Arts, Sciences & Education (CASE) und Professor im Fachbereich Biologische Wissenschaften an der Florida International University (FIU) sagt: „Wir entwickeln jetzt einen neuen Aquarius und arbeiten an den Design- und Technikaspekten des hochentwickelten neuen Unterwasserlabors. Unsere Fakultät widmet sich der Erforschung und Erhaltung der marinen Ökosysteme weltweit, und die modernisierte Einrichtung wird die Reichweite und den Einfluss der FIU in den Bereichen Forschung, Bildung, Technologieentwicklung und Berufsausbildung erhöhen.“ (Link zur Webseite der Internationalen Unversität Florida (FIU)
Über Fred Buyle, Friend of the Brand
Fred Buyle ist ein 1972 geborener Freitaucher und Unterwasserfotograf. Seine anhaltende Liebe zum Meer begann in seiner Kindheit, als er jedes Jahr mehrere Monate auf dem Segelboot seiner Familie verbrachte. Im Alter von 10, wenn
die meisten anderen Kinder noch auf dem Pausenplatz seilspringen, entdeckte er das Freitauchen. Während mehrerer Jahre verfeinerte er seine Technik, bevor er zunächst Tauchlehrer und 1991 Lehrer für Freitauchen wurde. Seinen ersten Weltrekord erlangte er 1995 und beschloss darauf, sein Leben dem Freitauchen zu widmen.
Zwischen 1997 und 2000 brach er drei weitere Weltrekorde und passierte 1999 die mythische 100-Meter-Marke mit einem einzigen Atemzug. 2002 startete er eine zweite Karriere als Unterwasserfotograf. Sein Ziel: die Schönheit des Freitauchens und der Tiere in ihrer natürlichen Unterwasserwelt zu zeigen. Mit seiner Methode, ausschließlich natürliches Licht zu verwenden, hat Buyle Bilder von Haien, Rochen, Fischen, Delfinen und zahllosen weiteren Tiere des Meeres eingefangen.
Buyle kommt aus einer künstlerischen Familie. Sein Urgroßvater war in den 1890ern ein Fotopionier gewesen, sein Großvater war Maler und sein Vater Werbe- und Modefotograf in den 1960ern. Sein Werk widerspiegelt diese Einflüsse, indem sie Schönheit so wiedergeben, wie nur ein erfahrenes Auge sie einfangen kann. Für seine Fotografie verwendet Buyle eine einfache Formel: Wasser, vorhandenes Licht, eine Kamera und ein Atemzug. Mit einer einfachen Ausrüstung und viel Bewegungsfreiheit kann ein Freitaucher einmalige Momente einfangen. Mit nur einem Atemzug hat Fred Bilder in Tiefen von 60 Metern und an Orten, wo sich nicht einmal Flaschentaucher hinwagen, geschossen. Diese «Zen»-Herangehensweise unterscheidet Buyles Fotografien von vielen anderen Unterwasserbildern.
Aus Interesse an Umweltfragen begann Buyle 2005 mit Meeresbiologen zusammenzuarbeiten, indem er sie bei der Feldforschung unterstützte. Dank seiner Fähigkeiten im Freitauchen kann er sich den Tieren nähern und sie mit Tags bestücken oder DNA-Proben ihrer Haut entnehmen. Buyle hat bereits mit Teams aus Kolumbien, Mexico, Frankreich, England, den Philippinen und Südafrika zusammengearbeitet, mit denen er seine persönliche Erfahrung mit dem Leben unter Wasser teilt. Er nähert sich furchtlos dem großen Weißen Hai, Hammerhai, Bogenstirn-Hammerhai, Zitronenhai, Blauhai, Buckelwal, Pottwal und Orca, ohne je einen Schutzkäfig zu gebrauchen, der die Tiere stören kann.
Bei diesen Missionen dokumentiert Fred seine Feldarbeit akribisch, um mit seinen Erfahrungen zu den Bemühungen des Umweltschutzes mit Vorträgen, Konferenzen sowie seiner eigenen Webseite beizutragen. Er ist überzeugt, dass positive Berichterstattung viel mehr bewirkt als der Katastrophismus, der heute von vielen Medien geschürt wird. Deshalb werden seine Fotos weltweit von NGOs für deren Umweltschutzkampagnen verwendet.
Link zur Webseite von Fred Buyle: https://nektos.net/
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