Omega bis 2032 Partner des IOC: Omega verlängerte heute die Partnerschaft mit dem IOC bis 2032 und steuert damit auf eine neue Bestmarke zu. Die Spiele der XXXV. Olympiade im Jahr 2032 werden das 100-jährige Jubiläum der Partnerschaft von Omega mit den Olympischen Spielen markieren, denn die Schweizer Uhrenmarke war bereits 1932 bei dem sportlichen Großereignis in Los Angeles als Zeitmesser tätig.
Seither übernahm Omega 27 mal die Rolle des timekeepers und hat dabei modernste und weltweit führende Zeitmessungstechnologien lanciert, wie beispielsweise die Omega Startpistole (ab 2012), die Touchpads für Schwimmer oder die Scan ’O’ Vision MYRIA Fotofinish-Kamera, die 10.000 Bilder pro Sekunde macht und 2016 in Rio ihr Debüt feierte.
Die Verlängerung der Zusammenarbeit wurde heute, am 15. Mai 2017 im Rahmen einer Pressekonferenz im Olympischen Museum in Lausanne von Swatch Group CEO Nick Hayek, Omega Präsident und CEO Raynald Aeschlimann sowie IOC Präsident Thomas Bach verkündet. Omega ist der erste globale olympische Partner, der seine Kooperation mit dem IOC bis zum Jahr 2032 bestätigt hat.
1932 – 2032: die Partnerschaft in der Olympischen Zeitmessung steuert auf einen neuen Rekord zu.
Swatch Group Geschäftsführer Nick Hayek betonte bei der Verkündung: „Die Olympischen Spiele zählen zu den emotionalsten Veranstaltungen, die es gibt; eine olympische Medaille ist das ultimative Ziel für jeden Athleten. Die Botschaft dieser Bewegung, dass Sport verbindet, spricht Menschen auf der ganzen Welt an. Gleich über welche Medienplattform – die Fans fiebern bei den Spielen mit und feuern ihre Lieblingssportlerinnen und -sportler an. Daher fühlen wir von Omega uns geehrt, dass wir seit 1932 zu diesen großen Emotionen beitragen dürfen, indem wir die Sekundenbruchteile oder Millimeter messen, die zwischen Bronze, Silber und Gold entscheiden. Wir sind froh und stolz, diese Tradition bis ins Jahr 2032 fortführen zu können, wenn die Partnerschaft zwischen Omega und den Olympischen Spiele ihren 100. Geburtstag feiern wird.“
IOC Präsident Thomas Bach freute sich ebenfalls über die Verlängerung der Zusammenarbeit: „Omega ist der Weltführer auf dem Gebiet der Sportzeitmessung und die Ausweitung unserer Kooperation bis zum Jahr 2032 bedeutet, dass sich Olympioniken weiterhin auf Omegas Expertise verlassen können. 2032 ist ein Meilenstein, da das Jahr die 100-jährige Zusammenarbeit zwischen Omega und der Olympischen Bewegung markiert.“
Tsunekazu Takeda, Vorsitzender der Marketingkommission des IOC fügte hinzu: „Wir sind hocherfreut, dass Omega der erste der globalen Partner ist, der einer Fortführung der Zusammenarbeit bis 2032 zugesagt hat. Es ist auch das erste Mal, dass Omega ihre Partnerschaft um ganze zwölf Jahre verlängert, wodurch die Stärke der Olympischen Spiele und der Wirtschaftsprogramme des IOCs unterstrichen werden.“
Mit dieser Übereinkunft wird Omega weiterhin neuste Zeitmessungstechnologie, Anzeigesysteme sowie Ergebnisanzeigen und Equipment in den Spielstätten zur Verfügung stellen, welche grundlegend zum Erfolg der Olympischen Spiele beitragen.