A.Lange & Söhne Saxonia Mondphase: perfekte Technik und ästhetische Perfektion. In diesen Tagen kommt die im Januar auf dem SIHH präsentierte Saxonia Mondphase in den Handel. Uhrenliebhabern bietet dieses Modell die Kombination einer Mondphasenanzeige mit dem Lange-typischen Großdatum.
Astronomie, Fotografie und Raumfahrt sind die drei großen Disziplinen, die uns den Mond optisch nähergebracht haben. Seine geheimnisvolle Anziehungskraft hat er jedoch auch durch die Zunahme an Erkenntnis nicht verloren. Denn was die Wissenschaft dem Mond von seiner magischen Wirkung genommen hat, hat die Kunst ihm über die Jahrhunderte mit zahlreichen Werken der Literatur, Musik, Malerei und Fotografie zurückgegeben.
Bei der Mondphasenanzeige der Saxonia Mondphase ist es A. Lange & Söhne gelungen, Präzision und Ästhetik auf geniale Weise miteinander in Einklang zu bringen.
Ihr siebenstufiges Getriebe ist so exakt konstruiert, dass die Anzeige erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden muss. Der tiefblaue Farbton der massiv goldenen Mondscheibe wird durch eine patentierte Beschichtung ermöglicht. Die 852 Sterne werden mit einem Laser herausgeschnitten. Die Großdatumsanzeige im goldgerahmten Doppelfenster bildet das optische Gegengewicht zum Hilfszifferblatt mit kleiner Sekunde und Mondphase.
Die Datumsanzeige gehört zu den nützlichsten Zusatzfunktionen einer Uhr und kommt deshalb häufig zum Einsatz – bei Uhren von A. Lange & Söhne in Form des markentypischen Großdatums. Im goldgerahmten Doppelfenster mit Mittelsteg wurde die platzsparende Konstruktion mit zwei getrennten Anzeigeflächen für die Einer- und Zehnerstellen zum Erkennungszeichen der Marke. Erstmals kam sie 1994 unter anderem im Modell Saxonia zum Einsatz. Bei der Saxonia Mondphase ist das Großdatum prominent unterhalb der 12-Uhr-Position platziert.
Das gestalterische Gegengewicht zum Großdatum bildet die Mondphase in der oberen Hälfte der kleinen Sekunde bei 6 Uhr.
In der Entwicklung präziser Mondphasenanzeigen hat A. Lange & Söhne eine umfangreiche Expertise erworben. Das in der Saxonia Mondphase zum Einsatz kommende Automatikkaliber L086.5 ist bereits das 16. Uhrwerk der sächsischen Manufaktur mit dieser beliebten astronomischen Komplikation.
Die Anzeige ist mit dem Kontinuum des Stundenrads verbunden und daher – genau wie der Mond selbst – immer in Bewegung. Das siebenstufige Getriebe ist so exakt berechnet, dass es die Zeitspanne von Neumond zu Neumond zu 99,998 Prozent genau wiedergibt.
Einmal eingestellt müsste die Anzeige bei ununterbrochenem Lauf erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden.
Den intensiven, tiefblauen Farbton der massiv goldenen Mondscheibe ermöglicht ein besonderes patentiertes Beschichtungsverfahren. Die 852 Sterne werden per Laser aus der Oberfläche herausgeschnitten.
Die technischen Features:
- Gehäuse: Durchmesser: 40,0 Millimeter; Höhe: 9,8 Millimeter, ausschließlich in 18 Karat Rot- oder Weißgold erhältlich
- Funktionen: Stunde und Minute; kleine Sekunde mit Sekundenstopp; Großdatum; Mondphasenanzeige; 72 Stunden Gangreserve
- Referenz: 384.032: Gehäuse: Rotgold, Zifferblatt: Massiv Silber, argenté, Zeiger: Rotgold
- Referenz: 384.026: Gehäuse: 18 Karat Weißgold, Zifferblatt: Massiv Silber, argenté, Zeiger: Gold, rhodiniert