Die Uhrenmarke Omega eröffnete kürzlich in der „Cité du Temps“, dem Swatch Group/Omega Campus im schweizerischen Biel ihr neues Museum.
Der beeindruckende, neue Ausstellungsort befindet sich in einem wunderschönen, lichtdurchfluteten Gebäude des preisgekrönten Architekten Shigeru Ban und bildet den würdigen Rahmen für zahlreichen Geschichten, die mit der Marke verbunden sind.
Die Besucher erleben interaktiv und anhand von Filmen und 360°-Videopräsentation nicht nur die Geschichte von Omega, sondern auch jene der Messung Zeit. Eigene Bereiche widmen sich den Themen „Mond“, „Her Time“, „James Bond“ sowie den Olympischen Spielen. In einer begehbaren Speedmaster reisen Interessierte in das Innere einer Uhr; darüber hinaus bildet ein 50 Meter langes Stahlarmband mit 64 Schaukästen die ereignisreiche Geschichte ab.
Interaktiv und packend erzählt
Das neue Museum von Omega erzählt die packende Geschichte des globalen Uhrenherstellers in spannenden Filmen, faszinierenden Schaukästen und unterhaltsamen interaktiven Erlebnissen.
Ein Spaziergang auf dem Globus
Die Reise ins Herz von Omega beginnt mit einem Spaziergang über die Kontinente: Eine riesige begehbare Weltkarte gibt Auskunft über die exakte Zeit an zahlreichen Orten rund um die Welt.
360°-Videopräsentation über die Geschichte der Zeit
Bevor die Besucher weitergehen können, geht es erst einmal rückwärts – in der Zeit. Omegas „History of Time“ ist eine fesselnde 360°-Videopräsentation über das Streben der Menschheit nach Präzision, von den frühesten Uhren zu den modernsten Uhrwerken.
Offizieller Zeitmesser
Im neuen Omega-Museum können die Besucher auf einer neun Meter langen Laufstrecke – ausgestattet mit den berühmten Startblöcken und der roten elektronischen Startpistole – den Olympioniken in sich entdecken und dabei mit der Technologie des offiziellen Zeitnehmers zahlreicher Olympischer Spiele ihre Zeit messen. Lauftalente erhalten sogar einen Ausdruck ihres Zielfotos, aufgenommen mit der Scan‘O’Vision MYRIA von Omega, die bis zu 10.000 digitale Bilder pro Sekunde erfassen kann.
Her Time
Seit über 100 Jahren engagiert sich Omega in der Herstellung außergewöhnlicher Damenuhren, die durch ihr elegantes Design ebenso überzeugen wie durch die überragende Technologie in ihrem Innern. Die „Her Time“-Ausstellung des Museums erzählt diese Geschichte auf spannende Weise: Sie zeigt die Entwicklung der Omega-Damenuhren von den frühen Lépine-Taschenuhren und der legendären Ladymatic über „geheime Schmuckuhren“ bis hin zu den jüngsten Kreationen von heute.
Reiseziel Mond
Die nächste Etappe der Reise entführt die Museumsbesucher in den Weltraum. Ein Stück Mondboden unter den Füssen und ein in der Nähe parkiertes Mondmobil schaffen die perfekte Atmosphäre, um die fesselnde Geschichte von Omega in der Raumfahrt zu erforschen – anhand von Filmen, Fotos, NASA-Technologie und vielen historisch bedeutsamen Versionen von Omegas „Moonwatch“. Die Speedmaster wurde 1965 von der NASA für raumflugtauglich erklärt und in der Folge als erste Uhr der Geschichte auf einem Mondspaziergang getragen.
Bond. James Bond.
Auf jeder gefährlichen Mission seit „Golden Eye“ von 1995 war eine Omega die treue Begleiterin von 007. Dabei perfektionierte sie nicht nur das Outfit des britischen Topagenten: Die Omega von James Bond half ihm schon aus mancher kniffligen Notlage. Natürlich sind die lebensrettenden Funktionen reine Fiktion – oder gehören zumindest nicht zur Standardausstattung. Die ausgestellten Modelle haben jedoch eines mit dem beliebten Filmhelden gemeinsam: Sie sind definitiv cool.
Begehbare Speedmaster
Im neuen Omega-Museum können die Besucher ins Innere eines Uhrwerks reisen – ohne sich im Räderwerk zu verfangen. In der riesigen begehbaren Speedmaster läuft regelmäßig ein faszinierender Animationsfilm, der die Geheimnisse der berühmten Co-Axial-Hemmung enthüllt.
Eine Geschichte mit vielen Kapiteln
Wer in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Omega eintauchen möchte, wird hier nicht enttäuscht. Die lange und ruhmreiche Geschichte der Marke wird auf höchst angemessene Weise aufgerollt: in Form eines 50 Meter langen Stahlarmbands mit 64 Schatzkammer-Schaukästen.
Auch im Omega-Museum zu sehen: Die Neuheiten der Marke
Neben den Dauerausstellungen verfügt das Omega-Museum über einen besonderen Raum, in dem die Uhrenneuheiten der Marke präsentiert werden.
Das Omega-Museum auf #Instagram
Pünktlich zur Eröffnung des neuen Museums hat Omega ein eigenes Instagram-Konto erstellt – @OmegaMuseum – sowie einen vollständig aktualisierten Showcase mit einem „Auszug aus den Archiven“ eingerichtet, der nun online verfügbar ist.
Adresse und Kontaktdaten für das neue Omega-Museum in Biel (im neuen Swatch-Gebäude)
- Cité du Temps SA
- Nicolas-G.-Hayek-Strasse 2
- 2502 Biel/Bienne
- Schweiz
- Telefon +41 32 343 89 00
Öffnungszeiten:
- Dienstag–Freitag: 11–18 Uhr
- Samstag und Sonntag: 10–17 Uhr
- Montags geschlossen
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