Zum SIHH 2018 präsentierte Parmigiani Fleurier drei neue Kalpa-Modelle in exzellenter Form: Tonneau-Gehäuse, tropfenförmige Bandanstöße und ein schlichtes Zifferblatt mit deltaförmigen Zeigern – seit ihrer Einführung im Jahr 2001 gilt die Kalpa als Sinnbild von Parmigiani Fleurier.
Ergonomie, harmonische Proportionen und optimales Ablesen der Zeit sind typischen Merkmale dieser Uhr, die das Zuhause von einzigartigen Manufakturkalibern und auch Michel Parmigianis erstem, vor 20 Jahren erschaffenen Tonneau-Uhrwerk ist. Nun erhält die Parmigiani Kalpa, der inzwisschen legendäre Zeitmesser, ein Update. Wesen und Form erfinden sich neu – aber mit Respekt für das Ursprungsmodell. So wird die Uhr auch weiterhin ausschließlich mit hauseigenen Formwerken ausgestattet.
Die drei ersten Kalpa-Modelle zeigen sich mit raffiniert überarbeitetem Look: die Herrenuhren Kalpa Chronor, Kalpagraphe Chronomètre und Kalpa Hebdomadaire. Formuhren mit Formwerken, ganz im Einklang mit der Philosophie der Schweizer Manufaktur. Und so setzt sich die Saga der Kalpa fort…
Die Kalpa, die erste von Firmengründer Michel Parmigiani kreierte Uhr in Tonneau-Form, wurde in mehr als nur einer Hinsicht zum Symbol seiner Manufaktur. Das liegt zum einen an ihrer Ästhetik, die sich wie jede Kreation des Schweizer Uhrmachermeisters auf die Prinzipien des goldenen Schnitts und der Fibinacci-Folge beruft.
Typisch für die Kalpa: ein Gehäuse in Tonneau-Form mit tropfenförmigen Bandanstößen und harmonischen Proportionen, ein Profil mit ausgeklügelter Ergonomie, ein schlichtes, aber raffiniertes Zifferblatt und ein perfekt integriertes Armband aus Metall oder Leder. Zum anderen ist es die Technik, die für den ikonischen Status der Kalpa verantwortlich ist: Ihre typische Tonneau-Form stammt vom ersten Formuhrwerk einer Armbanduhr, die im Jahr 1998 von Michel Parmigiani entwickelt wurde.
Seit ihrer Einführung 2001 wurde die Kalpa-Kollektion um Damen- und Herrenmodelle erweitert und avancierte damit zum Unisex-Aushängeschild der Manufaktur Parmigiani Fleurier.
Dank der hohen Produktivität des Uhrenkompetenzzentrums von Parmigiani Fleurier wird die neue Kalpa-Generation exklusiv mit hausintern gefertigten Formkalibern ausgestattet. Ganz nach dem Prinzip der von Michel Parmigiani angeregten »Einheit von Inhalt und Form« kommen hier uhrmacherisches und industrielles Knowhow zusammen und treffen sich mit der Philosophie des Hauses, dessen Motto lautet: »Außergewöhnliches definieren und realisieren, das sich vom Üblichen abhebt.«
Zurück zu den Ursprüngen
Die Geschichte der Kalpa lässt sich bis in die Anfänge der Manufaktur zurückverfolgen, als ihr Gründer Michel Parmigiani, Uhrmachermeister und Uhrenrestaurator, das erste Uhrwerk für hauseigene Armbanduhren entwickelte: das Kaliber PF110. Neben seiner charakteristischen Tonneau-Form und einer neuartigen Gangreservenanzeige ist dieses Haute-Horlogerie-Uhrwerk mit Handaufzug eine Ausnahmeerscheinung, denn es verfügt über eine Autonomie von acht Tagen und eine hohe Ganggenauigkeit – dank seines Doppelfederhauses, das zur damaligen Zeit eine Rarität war.
Traditionell sind Uhrwerke rund. Die Kalpa jedoch, die erste Formuhr der Marke, hebt sich bereits optisch von der Norm ab. Ausgangspunkt bei ihrem Design war für Michel Parmigiani eine Kugelkalotte, die ihn zuerst zum Uhrenprofil und zur harmonischen Eingliederung der Bandanstöße führte und anschließend zu einer ergonomisch perfekten Gesamtkomposition. Auch die berühmten, tropfenförmigen Bandanstöße, deren Ursprung in der logarithmischen Spirale des goldenen Schnitts liegt, sind so entstanden. »Inspiration kommt aus der Natur. Ihre Proportionen und natürlichen Rundungen sind ein wichtiger Bestandteil von Kreativität.« In diesem Sinne trägt die Kalpa ihren Namen zu recht, denn er steht für kosmische Ordnung, Ritus und Kunst. Sie alle tragen dazu bei, dass der Mensch in Harmonie mit der universellen Energie lebt.
Harmonischer, neuer Look: Mit ihrer einzigartigen Ästhetik, ihrer Ergonomie und ihrem Tragekomfort wurde die Kalpa zum Aushängeschild der Marke Parmigiani Fleurier.
Ausgestattet mit neuen Attributen geht ihre Geschichte nun weiter. An erster Stelle stehen dabei die Formuhrwerke, die sich rigoros dem Tonneau-Gehäuse anpassen und in technischer wie ästhetischer Hinsicht vom fachübergreifenden Savoir-faire und der handwerklichen Stärke der Manufaktur zeugen. Das wichtigste Werkzeug des Schweizer Unternehmens: das hauseigene Uhrenkompetenzzentrum, das Parmigiani Fleurier in der Produktion komplette Unabhängigkeit gewährt. Es besteht aus fünf Bereichen, die alle zur Herstellung einer Haute-Horlogerie-Uhr nötigen Berufe abdecken. Ob Spiralfeder, Räderwerk, Gehäuse oder Zifferblatt – hier ist handwerkliche und industrielle Kompetenz unter einem Dach vereint. Kreative Freiheit, Harmoniebewusstsein, Kohärenz, Ehrlichkeit und ein hoher Anspruch machen die Marke seit ihrer Gründung aus.
Dafür stehen auch die drei ersten Herrenmodelle der nächsten Kalpa-Generation, die kürzlich auf dem SIHH präsentiert wurden. Jedes ist mit einem Tonneau-Uhrwerk ausgestattet, das gänzlich in der hauseigenen Manufaktur gefertigt wurde, den Kalibern PF365 (aus massivem Gold), PF362 und PF110. Zwei automatische Uhrwerke mit einem integrierten Chronographen und ein Kaliber mit Handaufzug und Gangreserve von acht Tagen: ganz genau wie beim Vorgängermodell von 1998. Alle drei sind COSC-zertifiziert.
Der Teufel steckt im Detail
Während die Form weiterhin der bewährten Idee von Einheit und Perfektion treu bleibt, präsentiert sich im Inneren der Uhr jetzt eine neue Serie von beispiellosen Manufaktur-Formwerken. Jede Facette der Kalpa wurde unter die Lupe genommen und überdacht, ohne ihre ästhetischen Merkmale und harmonischen Proportionen zu zerstören. Tragekomfort, optisches Gleichgewicht und gute Lesbarkeit standen beim Designprozess im Fokus. Das Ergebnis ist eine Uhr mit modernem Flair, die sich ihre Identität und Authentizität bewahrt hat. Das für seinen Komfort und guten Sitz am Handgelenk bekannte Tonneau-Gehäuse wurde überarbeitet. Es wirkt straffer und zeitgemäßer in der Linienführung. Zwei Halbmesser, eine größere Krone und eine feine »Bassinage«-Veredelung geben ihr Charakter und eine dynamische Ausstrahlung. Auch die typischen, kurzen Bandanstöße in Tropfenform wurden neu proportioniert und ausgerichtet – für eine formvollendete Eingliederung. Eine weitere Besonderheit ist die Öffnung im Uhrenboden. Durch das Saphirglas auf der Rückseite kann man sehen, wie perfekt das Formwerk ins Gehäuse integriert ist. Bei den Modellen mit Automatikaufzug kann man die Schwungmasse aus 22 kt Gold und ihren »Grain d’Orge«-Dekor erkennen – ein Markenzeichen von Parmigiani Fleurier.
Schlicht, aber raffiniert: Dieses Motto gilt auch für das Zifferblatt der Kalpa
Eine harmonische, gut lesbare Anzeige ist der Schlüssel. So bestimmen bei der neuen Kalpa Eleganz und Klarheit jedes Detail des Zifferblatts. Jede Ebene hat ihre eigene Oberflächenveredelung: Guillochierung, Azurage, Opalin-Finnish, facettierte, handapplizierte Indizes… Die Guillochierung harmoniert mit dem Dekor des Uhrwerks und der Schwungmasse. Die typischen, deltaförmigen Zeiger sind neu dimensioniert und mit einer lumineszierenden Schicht versehen. Um die Lesbarkeit der einzelnen Anzeigen weiter zu verbessern, wurde das Datumsfenster von der Kleinen Sekunde getrennt und im oberen Bereich des Zifferblatts platziert. Es ist gerundet und bietet Platz für drei Ziffern, wobei die »1« je nach Modell in leuchtendem Rot oder mit Gold hervorgehoben ist, um den Monatsanfang zu markieren. Alles in allem vereint die neue Kalpa beide Seiten und Sehnsüchte von Firmengründer Michel Parmigiani: das wissenschaftliche Knowhow eines Uhrmachermeisters und Uhrenrestaurators und die Kreativität eines Uhrenarchitekten, der die Zukunft gestaltet, indem er die Proportionen und die Harmonie der Natur beobachtet.
KALPA CHRONOR
Um auf die neue Kalpa-Generation aufmerksam zu machen, setzt Parmigiani Fleurier mit der Kalpa Chronor ein starkes Zeichen: Als erste Uhr weltweit ist sie mit einem integrierten Chronographen mit automatischem Aufzug aus massivem Gold ausgestattet. Mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 30 Meter Tiefe und einer Größe von 48,2 x 40,4 mm birgt diese Tonneau-Uhr aus handpoliertem 18 kt Roségold einen außergewöhnlichen Mechanismus, der gänzlich in der hauseigenen Manufaktur gefertigt wurde.
Das COSC-zertifizierte Kaliber PF365 ist das Ergebnis einer sechsjährigen Entwicklungsarbeit. Dank der hohen Frequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde (5 Hz) geht es auf die Zehntelsekunde genau. Zudem verfügt dieses Haute-Horlogerie-Uhrwerk über eine Gangreserve von rund 65 Stunden, ein Säulenrad und eine vertikale Kupplung, die besonders präzise und benutzerfreundlich sind. Weiteres Highlight: das wertvolle Material. Das Uhrwerk besteht aus 18 kt Gold. Eine Rarität, da das weiche Edelmetall in der Verarbeitung äußerst anspruchsvoll ist.
Das große, handwerkliche Knowhow hinter der Kalpa äußert sich auch in den skelettierten und kunstvoll verzierten Brücken. Für eine bessere Stoßresistenz und Stabilität ist die Uhr zudem mit einer beidseitig gelagerten Unruh mit variabler Trägheit ausgestattet. Das Zifferblatt zeigt Stunden, Minuten und Kleine Sekunde an und verfügt über eine Tachometerskala sowie ein Datumsfenster.
Durch eine saphirglasbedeckte Öffnung im Uhrenboden kann man auf der Rückseite sehen, wie das Formwerk von einer »Grain d’Orge«-verzierten Schwungmasse aus 22 kt Gold aufgezogen wird. Auch das zweiteilige, schwarze Zifferblatt aus 18 kt Gold ist raffiniert veredelt: ein Opalin-Zentrum, ein Höhenring, der von Hand im Zopfmuster guillochiert ist, und azurierte Zähler, die für eine bessere Lesbarkeit etwas vergrößert und leicht nach oben verschoben wurden. Im gerundeten, goldumrandeten Datumsfenster bei 12 Uhr drehen sich weiße Ziffern und eine goldbestäubte »1« auf einer Scheibe. Deltaförmige, lumineszierende Zeiger und facettierte, handapplizierte Indizes aus 18 kt Gold runden – ebenfalls mit einer lumineszierenden Schicht versehen – das Design ab. Stilechte Ergänzung: das schwarze Alligatorleder-Armband von Hermès mit goldener Faltschließe. Eine Ausnahmeuhr, von der es nur 50 nummerierte Exemplare gibt.
KALPAGRAPHE CHRONOMètre
Außergewöhnlich und rar: Die neue Kalpagraphe Chronomètre lässt den Betrachter in geheimnisvolles Tiefseeblau und in den Schein von 18 kt Roségold eintauchen. Hinter der maskulinen Eleganz dieser Haute-Horlogerie-Kreation steckt eine der meistgeschätzten Uhrenkomplikationen: der Chronograph.
Angetrieben wird er von einem neuen Formwerk aus dem Hause Parmigiani Fleurier: dem Kaliber PF362. Der integrierte COSC-zertifizierte Chronograph mit Automatikaufzug besitzt die folgenden Funktionen: Stunden, Minuten, Kleine Sekunde, Chronograph, Tachometerskala, Datum und eine Autonomie von 65 Stunden. Sechs Jahre Entwicklungsarbeit stecken in dieser vollständig in den hauseigenen Werkstätten hergestellten Uhr.
Das Kaliber arbeitet mit einer Frequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde (5 Hz) und ist auf die Zehntelsekunde genau. Es verfügt über ein Säulenrad und eine vertikale Kupplung – beides Garanten für Präzision und optimale Benutzerfreundlichkeit. Die beidseitig gelagerte Unruh mit variabler Trägheit ist besonders stoßresistent und stabil. Dieser Spitzenmechanismus ist perfekt in das 48,2 x 40,4 mm große, handpolierte Gehäuse eingepasst, das bis zu einer Tiefe von 30 Meter wasserdicht ist.
Der saphirgläserne Uhrenboden enthüllt raffinierte Uhrwerkveredelungen, zum Beispiel das »Grain d’Orge«-Muster der Schwungmasse aus 22 kt Gold. Das Zifferblatt ist vielschichtig. Es besteht aus einem PVD-behandelten, tiefseeblauen Zentrum mit Opalin-Veredelung, einem radial guillochierten Höhenring mit facettiertem, handapplizierten Index, zwei azurierten, goldumrandeten Zählern, einer schrägen Tachometerskala, einer halbaugenblicklichen Datumsanzeige im Fenster und einer sektoriellen Kleinen Sekunde mit Zeiger. Die deltaförmigen, lumineszierenden Zeiger, die leicht dezentriert angelegten Zähler und die gebogene Datumsanzeige, die drei Ziffern zeigt, tragen zur ausgeglichenen und gut lesbaren Anordnung dieser Anzeige bei. Für den finalen Touch sorgt ein tiefseeblaues Hermès-Armband aus Alligatorleder mit einer Faltschließe aus Roségold.
KALPA HEBDOMADAIRE
Das dritte beim SIHH vorgestellte Herrenmodell ist eine Hommage an die Geschichte der Kalpa und an das erste Tonneau-Formwerk des Hauses. 1998 von Michel Parmigiani entwickelt und im darauffolgenden Jahr mit einem Innovationspreis gekrönt, zeichnet sich das Handaufzugskaliber PF110 durch seine beeindruckende Gangreserve von acht Tagen aus.
Eine Besonderheit, die an zwei in Serie montierten Federhäusern liegt und sich im Namen der Uhr (hebdomadaire = wöchentlich) widerspiegelt. Dieses für die Marke besonders symbolträchtige Haute-Horlogerie-Kaliber zeigt Stunden, Minuten, Datum und Gangreserve an und verfügt über eine Kleine Sekunde bei 6 Uhr.
Wie alle anderen Modelle der neuen Kalpa-Generation ist auch das Kaliber der Kalpa Hebdomadaire raffiniert dekoriert: mit dem »Côtes de Genève«-Zierschliff, anglierten Brücken und Perlschliff, was sich durch die große, saphirverglaste Öffnung im Uhrenboden genauso bewundern lässt wie die perfekte Anpassung des Uhrwerks ans Gehäuse.
Das Formwerk arbeitet mit einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen/Stunde (3Hz) und sitzt in einem nicht weniger archetypischen, vollständig von Hand polierten Gehäuse aus 18 kt Roségold. Das Gesicht der Kollektion, das Zifferblatt, zeigt sich in tiefem Schwarz und brilliert gleich auf mehreren Ebenen: Sein Zentrum, der Zähler der Kleinen Sekunde und die Gangreservenanzeige sind mit Opalin veredelt, der Höhenring mit einem von Hand guillochierten Zopfmuster.
Die typischen, deltaförmigen Zeiger sind mit einem lumineszierenden Material beschichtet, genauso wie die facettierten, handapplizierten Indizes. Die zentrale Eisenbahnminuterie und das augenblickliche Datum bei 12 Uhr mit der leuchtendroten »1« gehören ebenfalls zu den Wiedererkennungsmerkmalen der Uhr. Mit ihren harmonischen Maßen von 42,3 x 32,1 mm und ihrem schwarzen Hermès-Armband aus Alligatorleder passt sich die neue, bis 30 Meter wasserdichte Kalpa Hebdomadaire perfekt dem Handgelenk an. Ihr Verschluss: eine Faltschließe aus Roségold. Stilvoll, komfortabel und unvergleichlich elegant.
Die technischen Features des Kalpa Chronor, Referenz PFH187-1001400-HA1442
- Gehäuse: Tonneauförmiges Roségoldgehäuse 18 kt Größe: 42,8 x 40,4 mm, Höhe 14 mm. Veredelung: poliert. Wasserdichtigkeit: 30 m. Gehäuseboden aus Saphirglas. Gravur am Boden: individuelle Nummer, »CHRONOMETRE« und »EDITION LIMITEE XX/50«
- Glas: entspiegeltes Saphirglas
- Uhrwerk: Manufakturkaliber PF365 aus massivem Gold mit automatischem Aufzug, COSC-Zertifizierung, Gangreserve: 65 Stunden, Hohe Frequenz: 5 Hz – 36.000 A/h, Größe: 17 ½”’ x 14”’; 39,7 x 31,9 mm, 348 Komponenten, Dekoration: 84 einspringende Winkel, 32 Steine
- Funktionen: Stunden, Minuten, Kleine Sekunde, Datum, integrierter Chronograph
- Zifferblatt: Basis massives Gold 18 kt, Farbe: schwarz. Veredelung: Opalin-Zentrum, azurierte Zähler, Index: massives Roségold 18 kt
- Zeiger: deltaförmig, lumineszierend
- Armband: schwarzes Alligator-Lederband von Hermès
- Verschluss: Faltschließe aus Roségold 18 kt
- Unverbindliche Preisempfehlung: € 85.000,-
Die technischen Features des Kalpagraphe Chronometre Referenz PFC193-1002500-HA3242
- Gehäuse: Tonneauförmiges Roségoldgehäuse 18 kt, Größe: 42,8 x 40,4 mm, Höhe 14 mm, Veredelung: poliert. Wasserdichtigkeit: 30 m. Gehäuseboden aus Saphirglas. Gravur am Boden: individuelle Nummer und »CHRONOMETRE«
- Glas: entspiegeltes Saphirglas
- Uhrwerk: Manufakturkaliber PF362 mit automatischem Aufzug, COSC-Zertifizierung, Gangreserve: 65 Stunden, Hohe Frequenz: 5 Hz – 36.000 A/h, Größe: 17 ½”’ x 14”’; 39,7 x 31,9 mm, 332 Komponenten, 32 Steine
- Funktionen: Stunden, Minuten, Kleine Sekunde, Datum, integrierter Chronograph
- Zifferblatt: Farbe: blau, Veredelung: Opalin-Zentrum, azurierte Zähler, Index: rosévergoldet 18 kt
- Zeiger: deltaförmig, lumineszierend
- Armband: blaues Alligator-Lederband von Hermès
- Verschluss: Faltschließe aus Roségold 18 kt
- Unverbindliche Preisempfehlung: € 35.000,-
Die technischen Features der Parmigiani Kalpa Hebdomadaire Referenz PFC101-1001400-HA1441
- Gehäuse: Tonneauförmiges Roségoldgehäuse 18 Kt, Größe: 42,3 x 32,1 mm, Höhe: 11,4 mm, Veredelung: poliert, Wasserdichtigkeit: 30 m. Gehäuseboden aus Saphirglas, Gravur am Boden: individuelle Nummer und »HEBDOMADAIRE«
- Glas: entspiegeltes Saphirglas
- Uhrwerk: Manufakturkaliber PF110 mit manuellem Aufzug, Gangreserve: 8 Tage, Frequenz: 3 Hz – 21.600 A/h. 2 Federhäuser in Serie. Größe: 13”’ x 10 ½”; 29,3 x 23,6 mm, 267 Komponenten, 28 Steine
- Funktionen: Stunden, Minuten, Kleine Sekunde bei 6 Uhr, Datum, Gangreservenanzeige
- Zifferblatt: Farbe: schwarz, Veredelung: Opalin-Zentrum, azurierte Zähler, Index: rosévergoldet 18 kt
- Zeiger: deltaförmig, lumineszierend
- Armband: schwarzes Alligator-Lederband von Hermès
- Verschluss: Faltschließe aus Roségold 18 kt
- Unverbindliche Preisempfehlung: € 28.900,-
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