Mit der neuen Eberhard & CoTazio Nuvolari 336 gehört nun erstmals eine Uhr mit Anzeige von zwei verschiedenen Zeitzonen zur Tazio Nuvolari-Kollektion, eine der beliebtesten Komplikationen. Die einfache Ablesbarkeit lässt die neue Tazio Nuvolari 336 zu einem klassischen Beispiel für Uhren mit der Anzeige von zwei Zeitzonen werden. Damit folgt das Modell ganz der Tradition der Marke, die es sich seit mehr als 100 Jahren zur Aufgabe gemacht hat, den praktischen Anforderungen auch anspruchsvollsten Uhrenliebhaber gerecht zu werden.
Die Tazio Nuvolari 336 wird in einer limitierten Edition von 336 Exemplaren aufgelegt. Sie besitzt ein mechanisches Werk mit Automatikaufzug. Die Anzeige der zweiten Zeitzone befindet sich auf der 12-Uhr-Position, die der Gangreserveanzeige auf der 6-Uhr-Position. Das Datumsfenster ist bei 3 Uhr positioniert. Ein großes Edelstahlgehäuse (45 Millimeter im Durchmesser und wasserdicht bis 100 Meter) beherbergt das Werk der Tazio Nuvolari 336. Gemeinsam mit diversen roten Details verleiht es der Uhr ein spannendes Erscheinungsbild und einen gewinnenden Charakter.
Die symbolische Zahl 336, der Schriftzug des Fahrers sowie seine Initialen „TN“ auf dem stilisierten Schildkrötenpanzer, der in Anspielung auf Tazio Nuvolaris Maskottchen (eine Schildkröte) zu seinem Glücksemblem wurde, erinnern auf der Uhr an den großen Champion. Auffällig ist die bearbeitete Keramik-Lünette der Uhr. Sie erscheint in der Seitenansicht besonders hoch. Dies hat eine ansprechende dreidimensionale Wirkung zur Folge, die durch die gravierten palladierten Indexe noch verstärkt wird. Über einen länglichen Drücker bei 10 Uhr wird die Anzeige der zwei Zeitzonen eingestellt. Der Drücker ist mit den Initialen des Rennfahrers dekoriert. Der Gehäuseboden der Tazio Nuvolari 336 ist achtfach verschraubt. Zum Modell gehört ein schwarzes Alligatorlederarmband mit roten Nähten und einer Schließe mit dem gravierten Emblem „E&Co.“
Tazio Nuvolari 336 – Edition Limitee, Referenz: 41033, Limitierung auf 336 Exemplare:
- Uhrwerk Basiskaliber 2824-2 11 ½’’, „Zwei Zeitzonen“-Funktion mit garantierter Gangreserve von 42 Stunden, mechanische Komplikation 9035 – mechanische Zusatzfunktion des Werks zur Anzeige der zweiten Zeitzone und der Gangreserve.
- Gehäuse Edelstahlgehäuse, Durchmesser 45 mm, Höhe 12 mm Bandanstoß: 22 mm
- Gehäuseboden: Edelstahl, 8-fach verschraubt, mit “perlée”-Finissierung im geneigten äußeren Bereich. Die polierte zentrale Zone ist gekennzeichnet mit schwarzen Identifikationsgravierungen.
- Lünette: Keramik, vollständig mit CNC-Fräse bearbeitet, mit gravierten palladierten Indexen. Wasserdichtigkeit: 100 m
- Drücker: auf 10 Uhr positioniert, zum Stellen der zweiten Zeitzone. Gekennzeichnet mit dem reliefartigen Logo “TN”. Krone: verschraubt, Edelstahl, gekennzeichnet mit reliefartigem “E”. Glas: Saphirglas, mit Antireflex-Beschichtung innen
- Zifferblatt: schwarz matt, mit 12 arabischen, lumineszierenden Ziffern, Unterzifferblatt für Anzeige der zweiten Zeitzone auf 12 Uhr und für Gangreserveanzeige auf 6 Uhr. Ausgeformtes Datumsfenster auf 3 Uhr. Applizierte Zählerkonturen. Zentralsekundenzeiger, der Schriftzug des Fahrers, die Gangreserveanzeige, die Nummer “336” und die Initialen “TN” in rot. Initialen auf weißem, stilisiertem Schildkrötenpanzer.
- Zeiger: “Baton”-förmig für Stunden und Minuten, mit lumineszierenden Inlays.
- Armband: schwarzes Alligatorlederband mit roten Nähten – Edelstahlschließe, gekennzeichnet mit “E&Co”.
- Unverbindliche Preisempfehlung: € 3.850,00
Beim Launch der Tazio Nuvolari 336 während der Baselworld 2015 war am Messestand von Eberhard & Co. der außergewöhnliche Alfa Romeo Bimotore zu sehen, in dem Tazio Nuvolari seinen unvergesslichen Rekord eingefahren hat. Eine einzigartige Gelegenheit für die Besucher der Messe, eines der berühmtesten Automobile der Motorsportgeschichte zu bewundern. Der Rennwagen hat zwei Turbomotoren, einen vorne, den zweiten hinten, mit einem Hubraum von jeweils 3165 ccm. Die Gesamtkapazität beträgt 6330 ccm und die Maximalleistung 540 PS (je 270 PS). Dieses Auto war selbst bei langsamem Tempo schon schwierig zu fahren. Nur einem so talentierten Ausnahmefahrer wie Tazio Nuvolari konnte eine derartige Meisterleistung wie ein Geschwindigkeitsrekord damit gelingen.