Gewonnen: Die Nomos Ahoi Neomatik Atlantik wurde mit dem German Design Award 2018 ausgezeichnet. Damit erhält die Uhrenmanufaktur aus Glashütte zum vierten Mal in Folge den renommierten Preis des Rates für Formgebung – diesmal für Ahoi neomatik Atlantik.
Das Erfolgsmodell Ahoi, in der neuen Ausführung neomatik Atlantik, ging als „Winner“ aus dem Wettbewerb des renommierten German Design Award hervor. Von NOMOS-Designer Thomas Höhnel entworfen, ist Ahoi die sportliche Interpretation des Klassikers Tangente. Ausgestattet mit dem superflachen NOMOS-Automatikkaliber DUW 3001 und mit kleinerem Durchmesser von 36 Millimetern, wurde Ahoi neomatik Atlantik erst auf der diesjährigen Baselworld vorgestellt.
Mit ihrer geradlinigen Formgebung und sportlich-eleganten Anmutung hat Ahoi die Fachjury des Rates für Formgebung überzeugt: Leicht gewölbtes, entspiegeltes Saphirglas und das eben nur fast schwarze, vielmehr Ozean-dunkle Zifferblatt machen den Zeitmesser jung und modern. Dank verschraubtem Boden ist das Modell wasserdicht bis 200 Meter – der Flankenschutz bringt die Krone in Sicherheit und verleiht dieser kleineren Ahoi perfekte Proportionen. Zeiger in warmem Roségold, mit grünem Superluminova ausgelegt, und der orangerote Sekundenzeiger kontrastieren mit dem dunklen Zifferblatt. Das extrarobuste Textilarmband hält über wie unter Wasser alles aus.
Der German Design Award ist nach iF und Good Design Award nun die dritte international bedeutende Design-Auszeichnung für NOMOS-Modell Ahoi. „Wir freuen uns riesig – eine solch wichtige Auszeichnung ist eine tolle Bestätigung und zusätzlicher Ansporn für unsere Arbeit!“, kommentiert Marken-Chefin Judith Borowski.