Die neuen Glycine Incursore-Modelle, erhältlich sowohl als Handaufzugs- oder auch als Automatikversion – erinnern an die Anfänge der beliebten Linie. Als Glycine vor 12 Jahren die erste Incursore vorstellte, gehörte sie mit ihren 44 Millimetern zu den Vorreitern der Big-size-Uhren. In Italien fand der schlichte Zeitmesser sofort Anklang, und bald darauf eroberte die Incursore auch die Herzen von Uhrenliebhabern in anderen Ländern. Mit ihrem konsequent klaren Design, dessen Urspung auf Militäruhren der 1930er Jahre zurückgeht, entwickelte sich die Incursore zu einer der beliebtesten Modellreihen von Glycine.
Nach zahlreichen Weiterentwicklungen, beispielsweise der Power Reserve, kommt Glycine nun zurück auf die Anfänge der Incursore-Ära.
Die aktuellen neuen Modelle erinnern in ihrer Optik stark an die ersten Modelle der Linie, sind aber dezent verfeinert. So ist etwa das Glas gewölbt und die Zeiger sind schlichter als bei den Vorgängermodellen.
Incursore Manual – das Herzstück Mit dem Handaufzug fing alles an: Die erste Incursore, welche Glycine 1998 lancierte, war eine manuelle. „Ohne Handaufzug ist die Linie für mich undenkbar“, sagt Glycine Direktorin Katherina Brechbühler. Kein Wunder also, dass sie neben dem Automatik-Modell auch eine manuelle Uhr entwickelt hat, und zwar in der Geschichte der Incursore erstmals mit dem UT-Werk 6498. Damit steht die Sekunde neu auf 6 Uhr, was Liebhaber von Handaufzuguhren schätzen werden.
Die Incursore Manual mit satiniertem Stahlgehäuse (Bild links) kommt in zwei Ausführungen auf den Markt: mit klassischem Zifferblatt mit arabischen Zahlen auf 3, 6, 9 und 12 Uhr sowie mit dem beliebten Incursore Lux Zifferblatt, welches bereits die erste Generation geprägt hat. Bei diesem ungewöhnlichen Zifferblatt stehen auf der oberen Hälfte römische, unten arabische Zahlen. Im satinierten 44 mm Edelstahl-Gehäuse arbeitet ein Eta-Werk UT 5498, unter gewölbtem, entspiegelten Mineralglas lassen sich beide Zifferblattvarianten klar ablesen. Die bis 100 m wasserdichten Modelle werden mit Leder- oder optionalem Metallband angeboten. Die UVP liegt bei 890 Schweizer Franken / € 732,21 (Lederband), oder 990 Schweizer Franken / € 814,48 (Metallband).
Die Incursore Automatic wird in mehrere Versionen angeboten.
Es Glycine Incursore gibt es mit satiniertem oder poliertem Edelstahlgehäuse, mit klassischem Zifferblatt oder mit Luxzifferblatt in vier Varianten: schwarz sowie fein strukturiert in schwarz, aubergine und dunkelblau. Durch die Struktur entsteht ein eleganter Effekt, der Optik und Farbe je nach Lichteinfall verändert.
In ihrem bis 100 m wasserdichten Gehäuse aus satiniertem oder poliertem Edelstahl mit 44 mm Durchmesser arbeitet ein Eta-Werk 2824-2, unter gewölbtem, entspiegelten Mineralglas sind auch bei der Automatik-Version alle Zifferblattvarianten gut ablesbar; das Gehäuse hat einen Sichtboden und eine Schraubkrone. Wie auch die „Manual“, gibt es auch die Automatic-Version mit Leder- oder Metallband.
Die Unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 890 Schweizer Franken / € 732,21 (Lederband), bzw. 990 Schweizer Franken / € 814,48 (Metallband)
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