Die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur IWC Schaffhausen setzt ihre lange Tradition technischer Innovation mit der Ankündigung der Neuheit „IWC Connect“ fort.
Mit dem intelligenten Tool, das in das Armband mechanischer IWC-Uhren integriert ist, kann der Träger Geräte bedienen, die mit dem sogenannten Internet of Things (IoT) verbunden sind. Darüber hinaus lassen sich damit die verschiedensten Aktivitäten aufzeichnen und auswerten. Die Idee hinter dieser Innovation: Der Besitzer einer IWC-Uhr soll seine elektronische Umgebung direkt vom Handgelenk aus steuern und gleichzeitig die volle Integrität eines handgefertigten mechanischen Zeitmessers genießen können.
Connect wird in das Armband von IWC-Sportuhren – angefangen mit den Großen Fliegeruhren – integriert und bietet anspruchsvollen Kunden eine hochwertige, luxuriöse Designlösung: Das Tool zeichnet nicht nur die Aktivitäten des Trägers auf, sondern ermöglicht es diesem auch, auf damit verbundene Geräte in der Umgebung zuzugreifen (IoT).
„Viele unserer Kunden und Markenbotschafter tragen neben ihren IWC-Uhren internetfähige Geräte. Uns hat dies dazu inspiriert, zusammen mit einem Unternehmen für Digitaltechnik eine elegante und ästhetisch ansprechende Lösung zu entwickeln, die zusätzliche Geräte am anderen Handgelenk überflüssig machen. Und das ist das Wichtigste: An unseren wunderschönen Uhren ändert sich nichts – eine ‹IWC› ist und bleibt ein handgefertigter mechanischer Zeitmesser. IWC Connect ist eine intelligente Designlösung, die perfekt in die Welt unserer Produkte passt und deren Funktionalität ergänzt“ kommentiert IWC-CEO Georges Kern die Ankündigung.
Mit detaillierteren Informationen hält sich IWC zurzeit noch bedeckt – weitere Informationen und das Launchdatum wurden für die kommenden Monate auf den Social-Media-Kanälen von IWC und auf www.iwc.com angekündigt. Link zur Seite von IWC: http://www.iwc.com/de/news/iwc-schaffhausen-kundigt-iwc-connect-an/