Von Motorsportlern und Rallye-Fahrern war die Omega Speedmaster aufgrund ihrer leistungsstarken Zeitnahmefunktion und ihrer Ästhetik bei ihrer Einführung im Jahr 1957 geschätzt.
Die Gestaltung des Zifferblattes war von den Armaturenbrettern italienischer Autos jener Zeit inspiriert. Zudem war die Speedmaster der erste Chronograph, dessen Tachymeterskala vom Zifferblatt auf die Lünette verlagert worden war. So ist auch die neue Speedmaster Racing eine Hommage an den Motorsport, denn bevor die Speedmaster den Mond oder den Nord- und Südpol erreichte, war sie bereits am Handgelenk von Frauen und Männern zu finden, die Hochleistungsrennwagen steuerten.
Der OMEGA Speedmaster Racing Chronograph kommt mit einem 40-mm-Edelstahlgehäuse mit mattschwarzem Tachymeterring aus Aluminium auf der Lünette daher, der mit einer grauen, grau/gelben oder grau/roten Skala versehen ist.
Der 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler sowie die kleine Sekunde sind mit einem dreieckigen „Clou-de-Paris“-Dekor verziert. Bei 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster. Stunden- und Minutenzeiger sowie die Stundenmarker sind mit Super-LumiNova beschichtet. Angetrieben wird die Speedmaster Racing durch das OMEGA Kaliber 3330 mit Säulenrad-Chronographenmechanismus und Co-Axial Hemmung sowie einer Si14 Silizium-Spiralfeder. Diese Kombination gewährleistet eine derart zuverlässige Zeitnahme und Gangstabilität, dass der Chronograph vier Jahre unter Garantie steht. Der verschraubte Gehäuseboden zeigt das berühmte Seepferdchen-Emblem.
Das Armband der Speedmaster Racing, die bis 10 bar / 100 m wasserdicht ist, besteht aus Edelstahl oder schwarzem Kautschuk. Die Auslieferung der neuen Omega Speedmaster beginnt im November 2012, die UVP für die Variante mit Kautschukband liegt bei € 3.500,-, für das Modell mit Stahlband liegt sie bei € 3.600,-
Weiterführende Informationen auf der ⇒ Omega Webseite