Mit der Referenz 6301P lanicert Patek Philippe seine erste Armbanduhr mit einer Grande Sonnerie. Damit bereichert die Genfer Manufaktur ihre aktuelle Kollektion um eine Armbanduhr, die mit der Grande Sonnerie, der wohl angesehensten und aufwendigsten Klangfunktion ausgestattet ist.
Eine Grande Sonnerie lässt von alleine die vollen Stunden und die Viertelstunden erklingen. Diese in einer Armbanduhr ausgesprochen seltene Grande Complication wird durch eine Petite Sonnerie, eine Minutenrepetition und eine patentierte springende kleine Sekunde komplettiert. Die Grande Sonnerie mit ihrem neuen Uhrwerk aus 703 Einzelteilen ist in ein Platingehäuse eingeschalt. Mit ihrem schwarzen Grand Feu-Email Zifferblatt ist sie die perfekte Ergänzung in der Kollektion der Patek Philippe Schlagwerkuhren.
Die akustische Anzeige der Uhrzeit ist in den Ursprüngen der Uhrenmechanik verankert. Im 14. Jahrhundert besaßen die Großuhren, mit denen sich Europas Städte schmückten, weder Zifferblatt noch Zeiger, sondern ließen die vollen Stunden akustisch erklingen. Auch die ersten tragbaren Federhaus-Uhren des 15. Jahrhunderts waren oft mit akustischen Schlagwerk-Mechanismen ausgestattet, wie auch die ersten Taschenuhren des 16. Jahrhunderts.
Im späten 17. Jahrhundert erschienen die ersten Mechanismen mit Zeitschlag auf Verlangen, die ersten als Viertelrepetitionen, denen zu Beginn des nächsten Jahrhunderts die Minutenrepetition folgte. Im Genf des 18. Jahrhunderts musste nach den Regeln der Uhrmacherzunft jeder Handwerker, der Uhrmachermeister werden wollte, sein Können mit der Fertigung einer Viertelrepetition unter Beweis stellen.
Schlagwerkuhren: Eine Kernkompetenz von Patek Philippe
Ganz in der Genfer Uhrmachertradition verwurzelt, hat Patek Philippe von Anfang an Schlagwerkuhren gefertigt. Vier Monate nach der Firmengründung, im September 1839, präsentiert die Manufaktur die rste mit Repetierwerk. Die ersten Taschenuhren mit Grande Sonnerie datieren von 1850. Im Katalog der „Great Exhibition“ von London 1851 (der ersten Weltausstellung) werden unter den Spezialitäten von Patek Philippe die „Repetier-Taschenuhren und die Uhren mit automatischem Zeitschlag“ erwähnt. 1860 folgen die ersten Patek Philippe Taschenuhren mit Minutenrepetition, denen im Lauf des 19. Jahrhunderts weitere Uhren mit Viertelrepetition, Fünfminutenrepetition und Minutenrepetition folgen.
Im frühen 20. Jahrhundert etabliert sich Patek Philippe mit ihren Grande Sonnerie Schlagwerkuhren an der Spitze der Uhrmacherkunst. Die berühmte „Duc de Regla“-Taschenuhr wurde 1910 an den mexikanischen Grafen von Regla verkauft und ist heute im Patek Philippe Museum zu bewundern. In ihr schlagen eine Grande und eine Petite Sonnerie sowie eine Minutenrepetition, die mit einem Westminster-Schlagwerk die Melodie des Big Ben Glockenturms auf fünf Tonfedern fast authentisch erklingen lassen.
Unter den 13 komplizierten Zeitmessern, die zwischen 1910 und 1927 für den amerikanischen Automobilkonstrukteur James Ward Packard gefertigt wurden, finden sich auch die erste Patek Philippe Taschenuhr mit Minutenrepetition und astronomischen Anzeigen sowie Uhren mit Grande Sonnerie, davon eine mit Westminster Schlag auf vier Tonfedern.
Die berühmte „Graves“-Taschenuhr (Bilder oben), die 1933 an den wohlhabenden New Yorker Bankier und Sammler Henry Graves Junior geliefert wurde, war bis 1989 die komplizierteste tragbare Uhr der Welt und zählt zu ihren 24 Komplikationen auch akustische Funktionen auf insgesamt fünf Tonfedern: eine Grande und Petite Sonnerie und eine Minutenrepetition mit Westminsterschlag sowie einen Alarm.
Bereits sehr früh konzentriert sich die Manufaktur auf die Miniaturisierung der Repetiermechanismen. 1916 präsentiert sie ihre erste Armbanduhr mit Zeitschlag – eine Fünfminuten-Repetition mit Gehäuse und Kettenarmband aus Platin für ein Damenhandgelenk.
Die Renaissance der Minutenrepetition
1989 feiert Patek Philippe ihr 150-jähriges Firmenjubiläum und lanciert die Calibre 89, die für mehr als ein Vierteljahrhundert die komplizierteste tragbare mechanische Uhr der Welt sein wird. Zu den 33 Komplikationen dieses Meisterwerks der Uhrmacherkunst gehören die Grande und Petite Sonnerie und eine Minutenrepetition mit Schlag auf vier Tonfedern.
Mit der Präsentation zwei weiterer Minutenrepetitionen zur Feier des Jubiläums und der Enthüllung des Kaliber R 27 erleben die Repetier-Armbanduhren bei Patek Philippe eine Renaissance. Der damalige Präsident der Manufaktur, Philippe Stern, gehört zu den ersten, der die Schlagfunktionen mit dem im 19. Jahrhundert entwickelten Fliehkraftregler optimiert. Der Patek Philippe Fliehkraftregler erlebt sein Debüt 1989 in der Calibre 89 und den beiden Minutenrepetitionen Ref. 3979 und Ref. 3974 mit dem Kaliber R 27. Seitdem haben die Minutenrepetitionen einen besonderen Stellenwert in der Patek Philippe Kollektion.
Heute bietet Patek Philippe eine der größten Kollektionen von Minutenrepetitionen an, sei es als reine Repetieruhr oder in Verbindung mit weiteren Komplikationen (Tourbillon, ewiger Kalender, Chronograph, Weltzeit usw.).
Auch bei zwei weiteren außergewöhnlichen Zeitmessern stellte Patek Philippe erneut ihre Expertise unter Beweis. Die Double-Face-Taschenuhr Star Caliber 2000 (21 Komplikationen) wurde zur Jahrtausendwende gefertigt und besitzt zum ersten Mal ein Westminster-Schlagwerk mit fünf Tonfedern. Es gibt die Originalmelodie der Turmuhr des Parlamentsgebäudes in London wieder. Die Sky Moon Tourbillon von 2001 ist die erste Double-Face-Armbanduhr von Patek Philippe und bietet unter ihren 12 Komplikationen eine bewegliche Himmelskarte und eine Minutenrepetition mit Kathedralen-Tonfedern an.
Die Grandmaster Chime
2014 präsentiert Patek Philippe zum 175-jährigen Firmenjubiläum die Double-Face-Armbanduhr Grandmaster Chime Referenz 5175 – ein weiterer Quantensprung auf dem Gebiet der akustischen Komplikationen. Die auf sieben Exemplare limitierte Grandmaster Chime vereint insgesamt 20 Komplikationen, darunter eine Grande- und Petite Sonnerie, eine Minutenrepetition, einen augenblicklichen ewigen Kalender mit vierstelliger Jahresanzeige und zwei patentierte Weltpremieren: einen akustischen Alarm, der die vorgewählte Alarmzeit schlägt und eine Datumsrepetition, die das aktuelle Datum erklingen lässt. Diese erste Patek Philippe Armbanduhr mit Grande Sonnerie ist zugleich die komplizierteste Armbanduhr der Manufaktur und wurde 2016 als Referenz 6300 in die aktuelle Kollektion aufgenommen. Das Jubiläumsjahr 2014 bietet Patek Philippe auch Gelegenheit, ihre Kompetenz für Repetieruhren mit einer weiteren Uhr in limitierter Stückzahl zu beweisen. Es ist die Patek Philippe Chiming Jump Hour Referenz 5275 mit springenden Anzeigen von Stunden, Minuten und Sekunden und einem automatischen Schlag zu jeder vollen Stunde.
Die Grande Sonnerie Referenz 6301P
Diese Grande Complication ist die erste Armbanduhr der Manufaktur, die die Grande Sonnerie in ihrer reinsten Form präsentiert, ergänzt um eine Petite Sonnerie und eine Minutenrepetition.
Für diese Referenz hat Patek Philippe ein neues Uhrwerk entwickelt, das aus dem Kaliber 300 der Grandmaster Chime hervorgegangen ist. Das Kaliber GS 36-750 PS IRM besteht aus 703 Einzelteilen und hat trotz des komplexen Mechanismus bemerkenswerte Abmessungen (37 mm Durchmesser, 7,5 mm Höhe). Zu den traditionell größten Schwierigkeiten gehört für die Konstrukteure von Grandes Sonneries das Zusammenspiel aus Energieübertragung und Gangreserve. Anders als bei der Minutenrepetition, der man bei jedem Auslösen die Energie mit einem Schieber oder Drücker von neuem zuführt, muss die Grande Sonnerie jederzeit über genügend Energie verfügen, um die Zeitschläge in gleichbleibend hoher akustischer Qualität erklingen zu lassen.
Patek Philippe hat das Kaliber GS 36-750 PS IRM mit zwei in Serie geschalteten Doppel-Federhäusern ausgestattet.
Eines für das Uhrwerk, das andere für das Schlagwerk. Dies ermöglicht eine Gangreserve von 72 Stunden für das Uhrwerk und eine von 24 Stunden für das Schlagwerk. Die 24 Stunden Gangreserve für das Schlagwerk erlauben der Uhr mit optimaler Klangfülle während eines Tages zu schlagen. Die beiden Doppel-Federhäuser werden mit der Krone aufgezogen – durch Drehen im Uhrzeigersinn wird das Uhrwerk und im Gegenuhrzeigersinn das Schlagwerk aufgezogen. Die vier Zugfedern besitzen Gleitzäume, um ein Überspannen zu verhindern.
Ein Schlagwerk mit drei Tonfedern
Beim Schlagwerk-Mechanismus hat sich Patek Philippe für drei traditionelle Tonfedern entschieden – tief, mittel und hoch. Dieser technische Mechanismus benötigt mehr Energie als Schlagwerke mit zwei Tonfedern und erschwert die Arbeit des Uhrmachers beim Stimmen jeder einzelnen Feder. Die am Uhrwerk befestigten drei Tonfedern dürfen weder einander noch andere Teile des Gehäuses oder des Uhrwerks berühren. Drei Hämmerchen identischer Größe garantieren für alle drei Tonhöhen einen gleichbleibenden Schlag.
Eine weitere Herausforderung ist das Gehäusematerial Platin, das äußerst schwierig zu bearbeiten ist. Das Know-how zur Fertigung einer solchen Grande Complication Uhr wird bei Patek Philippe von einer Uhrmachergeneration an die nächste überliefert.
Die Stunden erklingen mit tiefem Ton, die Viertelstunden mit drei Schlägen: hoch-tief-mittel. Die erste Viertelstunde (15 Minuten) wird einmal, die zweite Viertelstunde (30 Minuten) zweimal und die dritte Viertelstunde (45 Minuten) dreimal angeschlagen.
Bei der Grande Sonnerie schlagen zu jeder Viertelstunde zuerst die Stunden, gefolgt von der Anzahl der Viertel. Wenn der Modus „Petite Sonnerie“ gewählt ist, wird die Stunde nur zur vollen Stunde geschlagen, nicht aber zu den Viertelstunden. Dank der gespeicherten Energie im Doppel-Federhaus des Schlagwerks können bis zu 1056 Schläge innerhalb von 24 Stunden erfolgen. Mit dem Modus „Silence“ (Stummschaltung) kann die Sonnerie auf Wunsch deaktiviert werden.
Die Wahl des Schlagwerk-Modus erfolgt mit einem Schieber bei 6 Uhr im Gehäusemittelteil.
Er kann auf die drei Positionen „Petite Sonnerie“ links, „Grande Sonnerie“ Mitte und „Silence“ rechts gestellt werden. Diese Besonderheit ist Bestandteil eines Patents, das bereits für die Patek Philippe Grandmaster Chime entwickelt wurde. Zuvor waren hierfür zwei Schieber notwendig. Ein weiteres, ebenfalls für die Grandmaster Chime entwickeltes Patent erlaubt im Modus „Silence“ die komplette Isolation der Grande Sonnerie und vermeidet dadurch unnötigen Energieverbrauch.
Die Minutenrepetition kann auf Wunsch durch Betätigen des Drückers in der Krone bei 3 Uhr ausgelöst werden. Sie schlägt in der Folge die Anzahl Stunden mit tiefem Ton, die Viertel mit Dreifachschlag (wie bei der Grande Sonnerie) und die seit der letzten Viertelstunde verstrichenen Minuten mit Schlägen auf die höher klingende Tonfeder. Die Minutenrepetition kann jederzeit ausgelöst werden, selbst wenn die Sonnerie im Modus „Silence“ stumm geschaltet ist.
Eine patentierte springende Sekunde
Beim Überarbeiten des Kalibers 300 haben die Ingenieure und Konstrukteure der Manufaktur eine kleine springende Sekunde integriert. Ein Novum bei einer Grande Sonnerie. Das System arbeitet nicht wie sonst üblich mit Hebelfedern, sondern mit Rädern und einer Auslösewippe, die das Räderwerk zu jeder vollen Sekunde schlagartig freigibt. Dadurch ist der Energieverbrauch besser regulier- und beherrschbar. Der kleine Sekundenzeiger bei 6 Uhr springt auf der Schienenskala von einer Sekunde zur nächsten und erinnert damit an die Regulator-Uhren zur Gangkontrolle in den alten Uhrmacherateliers.
Eine raffinierte Uhrwerks-Architektur
Das neue Kaliber GS 36-750 PS IRM – gut zu sehen durch den Saphirglasboden – erfüllt alle strengen Anforderungen des Patek Philippe Siegels. Dies gilt für die technischen Leistungen (Ganggenauigkeit, Zuverlässigkeit) wie auch für die Finissierungen und die raffinierte Architektur der einzelnen Komponenten.
Die Komplexität eines Uhrwerks darf bei Patek Philippe nie auf Kosten seiner Schönheit oder Eleganz gehen.
Das Gehäuse und das Zifferblatt müssen vor dem strengen Auge des Manufakturpräsidenten Thierry Stern bestehen. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Design der Werkbrücken gewidmet. Die Federhausbrücke (ein Charakteristikum der Grande Sonneries) und der quer liegende Unruhkloben, eine Rarität bei Patek Philippe, gewährleisten sicheren Sitz und optische Ausgewogenheit. Kenner werden noch viele weitere ästhetische Details entdecken, darunter viele spitze Innenwinkel, die sehr aufwendig zu polieren sind. Der Fliehkraftregler zum Regulieren der Geschwindigkeit der Zeitschläge ist mit feingeschliffenen und polierten Finissierungen dekoriert. Das Uhrwerk ist mit einer Gyromax®-Unruh und einer Spiromax®-Spirale aus Silinvar® ausgestattet. Die drei Tonfedern mit ihren zugehörigen Hämmerchen können durch den entspiegelten und sehr nah am Uhrwerk platzierten Saphirglasboden betrachtet werden. Ein austauschbarer Platinboden wird mitgeliefert.
Modern und elegant: die neue Grande Sonnerie 6301P
Die neue Grande Sonnerie 6301P folgt dem wichtigen Grundsatz von Patek Philippe, daß auch eine Grande Complication alltagstauglich sein muss. Das Platingehäuse fasziniert durch das subtile und harmonische Wechselspiel von Kurven und Rundungen. Die konkave Lünette sorgt für einen perfekten Übergang zum leicht bombierten Saphir-Deckglas und seine satinierten Gehäuseflanken. Der kleine Diamant, der sich üblicherweise bei allen Patek Philippe Platingehäusen bei 6 Uhr befindet, ist wegen des Schiebers für die Sonnerie bei 12 Uhr platziert.
Das schwarze Grand Feu-Email Zifferblatt mit Glanzfinish unterstreicht die hohe Expertise der Handwerkskünste von Patek Philippe. Leicht kursive Breguet-Ziffern und Feuille-Zeiger aus leuchtbeschichtetem Weißgold verleihen dem klassisch schlichten Gesicht eine dynamisch-moderne Note.
Die Anzeigen der Stunden, Minuten und springenden kleinen Sekunde bei 6 Uhr werden durch zwei Gangreserveanzeigen für das Uhr- und das Schlagwerk bei 3 und 9 Uhr mit halbkreisförmigen Skalen und den Beschriftungen MOUVEMENT und SONNERIE optisch sehr ausgewogen ergänzt.
Getragen wird die Uhr an einem schwarz glänzenden, handgenähten Alligatorlederband mit quadratischen Schuppen und einer Platin-Faltschließe. Die Referenz 6301P ist Bestandteil der aktuellen Kollektion und die Fertigung aufgrund ihrer Komplexität auf eine geringe jährliche Stückzahl begrenzt.
Die 6 Komplikationen der neuen Grande Sonnerie Referenz 6301P
- Grande Sonnerie
- Petite Sonnerie
- Minutenrepetition
- Gangreserveanzeige für das Uhrwerk
- Gangreserveanzeige für das Schlagwerk
- Springende Sekunde
Patente für die Patek Philippe Grande Sonnerie Ref. 6301P
- Isolierung der Grande Sonnerie im Stummschalt-Modus (SILENCE) (Patent CH 704 950 B1)
Dieser Mechanismus isoliert im Stummschalt-Modus (SILENCE) die Grande Sonnerie vom Uhrwerk und vermeidet jeglichen Energieverbrauch.
- Wahl des Schlagwerk-Modus (Patent CH 706 080 B1)
Dieser Mechanismus ermöglicht die Wahl des Schlagwerk-Modus (Petite Sonnerie, Grande Sonnerie oder Silence) mit Hilfe eines einzigen Hebels und eines einzigen Schiebers. Hierfür waren zuvor zwei Schieber notwendig.
- Springende Anzeige mit einem springenden Sekundenrad (Patent CH 707 181 A2)
Dieser neuartige Mechanismus für springende Anzeigen arbeitet nicht mit Stellfedern und Hebeln, sondern mit Rädern und einer Auslöse-Wippe, die das Räderwerk jede Sekunde schlagartig loslässt und als einziges Kraftelement eine spiralförmige Rückholfeder besitzt. Der Vorteil dieses Systems ist die Feinregulierung des Energieverbrauchs.
Für den Erwerb einer, wegen ihrer Komplexität nur in geringen jährlichen Stückzahlen gefertigten Grande Sonnerie Ref. 6301P veranschlagt man bei Patek Philippe 1,2 Mio €.
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