Die neuen automatischen Chronographen, welche die D-Star Kollektion mit ihren sanft geschwungenen Gehäuseformen ergänzen, bilden ansehnliche Gruppe im Sortiment von Rado. Sie sind in schwarz oder in platinfarbener, plasmabehandelter Hightech-Keramik gehalten und sollen eine betont maskulin orientierte Zielgruppe ansprechen. Wie bei allen Rado-Uhren hat jede Variante dieser neuen Linie ebenso viel Substanz wie Stil. Angefangen von den verwendeten Materialien bis zur Technologie, die hinter ihrer Bauweise steckt, verkörpern sie, was Rado wirklich ausmacht.
In diesen Armbanduhren ist ein speziell entwickeltes Uhrwerk 13 ¼ ETA A05.H31, Chronograph mit 25 Steinen eingebaut, das ihnen eine erweiterte Gangreserve von 60 Stunden verleiht. Mit dieser längeren Gangreserve zeigt der Chronograph Rado D-Star Ceramic mit seinem Träger auch nach einem erholsamen Wochenende zuverlässig die genaue Zeit an. Das dekoriertes Werk, sein schwarze ankerförmige Schwungmasse sieht man durch den Sichtboden aus Edelstahl mit schwarzer PVD-Beschichtung und mit eingelassenem Saphirglas.
Mit zwei Countern haben diese Armbanduhren alles, was ein Mann, der Individualität auch mit seiner Uhr signalisiert, von einem Zeitmesser verlangt. Das Modell mit einem Lederarmband und mit plasmabehandeltem Gehäuse ist in einzigartig elegantem Stil gehalten und passt zu einem Gentleman der Großstadt. Die verwendete schwarze Hightech-Keramik verleiht der einzigen schwarzen Armbanduhr der Gruppe ein sportliches Aussehen, das hervorragend zu denen passt, die sich stilvoll kleiden und aktiv leben.
Die Modelle unterscheiden sich zwar in Einzelheiten, aber alle profitieren von den gleichen Materialvorzügen: äußerste Kratzfestigkeit, anti-allergische Eigenschaften und außergewöhnlicher Tragekomfort. Die plasmabehandelte Hightech-Keramik verleiht drei dieser Uhren eine ins Auge fallende, geheimnisvoll metallische Brillanz in einer Platinfärbung, bei der kein Metall Verwendung findet. Das patentierte Plasmakarburisierungs-Verfahren gibt es nur bei Rado und stellt eine Form moderner Alchemie da. Gase ändern bei 20.000 ℃ die Zusammensetzung der Hightech-Keramik, ohne deren wesentlichen Eigenschaften zu beeinflussen. Durch dieses Verfahren verändert sich die Oberfläche der Keramik – ihre Platinfärbung verblasst aber nicht mit der Zeit und behält über Jahre hinweg ihren natürlichen, kratzfesten Glanz.
Für die Uhren wird außerdem ein Monobloc-Gehäuse verwendet, das mithilfe einer bahnbrechenden Technik aus einem Stück gearbeitet ist – hiermit wird unterstrichen, dass die neuesten Rado D-Stars echte Erzeugnisse von Rado sind. Mit der Weiterentwicklung des konventionellen ovalen Gehäuses bleibt die DNA der Marke erhalten: meisterliche Beherrschung des Materials und hingebungsvoller Einsatz für stilvolles Design.