Die Welt von von Roger Dubuis und die DNA der Marke mit dem Slogen „Hyper Horology“ ist mit kaum einer anderen Uhrenmarke vergleichbar. Immer dazu entschlossen, Grenzen zu überschreiten und die Tradition in eine ausdrucksstarke und zeitgemäße neue Ära zu führen. Und dabei einem radikalen und kompromisslosen Ansatz nach Art des Hauses verschrieben.
Angetrieben von Handwerkskunst, Performance und Innovation, führt dies zu einer gewagten Form der Uhrmacherei und einem Hauch von Verrücktheit, Freude und Freiheit die Zukunft neu. Zur Watches & Wonders Geneva 2023, machte Roger Dubuis einen weiteren revolutionären Schritt:
Roger Dubuis präsentiert den Monovortex™ Split-Seconds Chronograph als Concept Watch vor und erfindet das Tourbillon und auch die Schwungmasse neu.
Diese bahnbrechende Uhrenkreation kontrolliert nicht nur die Schwerkraft, sondern unterstreicht auch den ausgeprägten Einfallsreichtum von Roger Dubuis, indem sie sowohl das Tourbillon als auch die Schwungmasse neu erfindet. Das alles geschieht in Verbindung mit einer der komplexesten traditionellen Komplikationen der Haute Horlogerie: einem Doppelchronographen. Man betritt (einmal mehr) also absolutes Neuland der Hyper Horology™.
Eine Concept Watch für eine strahlende Zukunft: der Monovortex™ Split-Seconds Chronograph
Die Reise geht also weiter. Mit der Einführung des neuen Monovortex™ Split-Seconds Chronograph gestaltet Roger Dubuis die Zukunft der Hyper Horology™. Der mit fortschrittlicher Mechanik ausgestattete Zeitmesser wurde für echte Adrenalinjunkies entwickelt und zeigt in atemberaubenden Details einige der besten Innovationen der Zukunft der Uhrmacherei. Im Mittelpunkt steht bei Roger Dubuis die Herausforderung der Schwerkraft, ein ständiges Streben nach uhrmacherischem Können und Leistung:
Die Wiedereinführung des Doppelchronographen, einer ikonischen Komplikation für Roger Dubuis.
Die Schwerkraft ist eine Kraft, die die Präzision stören kann – aber auch Energie erzeugt. Mit dieser bahnbrechenden Konzeptuhr machte sich Roger Dubuis beide Effekte zunutze: Einerseits erfand er die Schwerkraftregulierung neu, andererseits übernahm er die volle Kontrolle über ihre Kraft.
Nach jahrelanger Forschung und Erprobung ist die charakteristische Komplikation von Roger Dubuis, das Tourbillon, nun in der Lage, den komplexen physikalischen Gegebenheiten zu trotzen. Schon jetzt ist das Tourbillon als eine der größten Herausforderungen in der Uhrmacherei bekannt.
Während viele traditionelle Tourbillons den negativen Effekt der Schwerkraft auf einer bestimmten Achse kompensieren, hat Roger Dubuis diese Fähigkeit auf alle Oberflächen ausgedehnt. Das bei 9 Uhr positionierte Conical Monovortex™ Tourbillon hat eine Laufbahn von 360° und schützt so die Präzision der Uhr, unabhängig von der Position des Handgelenks des Trägers. Eine wirkungsvolle Neuerfindung des regulierenden Kerns der Uhr.
Mit seiner eigenen charakteristischen Denkweise hat Roger Dubuis auch beschlossen, die positive Kraft der Schwerkraft voll auszunutzen.
Nach jahrelanger intensiver Forschung und mehr als acht Monaten technischer Optimierung wurde das Turborotor Cylindrical Oscillating Weight geboren. Diese Komponente bei 12 Uhr ist vertikal angeordnet, sodass die gesamte Schwerkraft wie ein sich drehendes Federgehäuse auf das Design drückt. Dadurch bleibt das Aufziehen der Uhr effizient, da es die Schwerkraft nutzt und sich besser an die natürlichen Bewegungen des Handgelenks des Trägers anpasst.
Der Monovortex™ Split-Seconds Chronograph – oder die Neuerfindung des Doppelchronographen
Angetrieben vom Kaliber RD114, feiert der Monovortex™ Split-Seconds Chronograph auch das Comeback einer ikonischen Komplikation bei Roger Dubuis: den Doppelchronographen.
Die raffinierte Konstruktion mit einem Doppelsäulenradsystem wird durch einen rotierenden Minutenzähler, den 120° RMC, ergänzt.
Der Zähler ist bei 3 Uhr positioniert und hat eine isotoxale Form, die das Uhrwerk spielerisch in Szene setzt. Sie verfügt über ein zum Patent angemeldetes Display mit einem dreiteiligen Zeiger, der die 0, 1 und 2 trägt und genau an den Ziffern 0–9 auf der rechten Seite vorbeizieht. Sobald der Chronograph aktiviert wird, ist zu sehen, wie sich der RMC im Takt bewegt.
Bei 9 Uhr sitzt das konische Monovortex-Tourbillon mit seiner ungewöhnlichen 360°-Flugbahn und schützt die Präzision der Uhr, unabhängig von der Position des Handgelenks des Trägers.
Bei 12 Uhr ist die zylindrische Turborotor-Schwingmasse vertikal positioniert, sodass die gesamte Schwerkraft wie bei einem sich drehenden Fass auf die Mechanik drückt. Eine weitaus effizientere und natürlichere Art, die Uhr aufzuziehen.
Durch den Gehäuseboden lässt sich die Komplikation bewundern: eine Hommage an die Verbindung mit traditionellen Handwerkskünsten. Ein letztes Detail ist auf der Tachymeterskala zu sehen: eine hervorgehobene 88. Eine Anspielung auf den Markengründer Roger Dubuis, der die 8 als seine Glückszahl ansah und dessen erstes selbst entwickeltes Kaliber ein Chronograph war.
Der Monovortex™ Split-Seconds Chronograph und das Farbspiel von Roségold, Titan und Karbon
Die rote Farbe wird mit Roségold sowie Titan mit schwarzer und grauer Beschichtung und Akzenten aus Karbon kombiniert. Sogar die minimalistischen Drücker und die Aufzugskrone wurden diskret versteckt, um ein geradliniges und elegantes Aussehen zu gewährleisten.
Der Zeitmesser, der an einem perforierten Armband aus zwei Materialien getragen wird, dürfte – wo auch immer – auch mit seinen üppigen Proportionen für einen einzigartigen Blickfang sorgen. Zu den technischen Feinheiten gehört die moderne Gangreserveanzeige mit einem sichtbaren Federhaus, das einen raffinierten optischen Effekt erzeugt.
Hypertech in Rot: Das 47mm-Gehäuse besteht aus hochtechnischem MCF (Mineral Composite Fiber) das von Roger Dubuis entwickelt wurde, und hier erstmalig in Rot gefertigt wird. Ein in dieser Materialverbindung nur schwer zu realisierender Farbton. Das Material ist 13% leichter als Carbon, und 60% leichter als Keramik.
Weiterführende Informationen zu dieser Concept Watch auf der ⇒ Webseite von Roger Dubuis
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