Mit der Longines Equestrian Lépine lanciert der seit 1832 in Saint-Imier (Schweiz) ansässige Uhrenhersteller eine Taschenuhr aus Roségold, die im chinesischen Jahr des Pferdes zugleich Ausdruck des besonderen Engagements der Marke im Pferdesport ist. So erstreckt sich das Engagement von Longines heute auf Endurance-Rennen, Springreiten und Flachrennen. In jeder dieser Disziplinen engagiert sich die Marke als Partner der weltweit herausragender Reitsportveranstaltungen sowie der wichtigsten Institutionen auf diesem Gebiet.
Das Modell ist eine Neuauflage einer metallenen Taschenuhr aus dem Jahr 1927, die heute im Longines-Museum verwahrt wird. Sie wurde auf den Namen Longines Equestrian Lépine getauft und ist eine Art Hommage an das mythische Tier, das seit Menschengedenken fasziniert: Groß und stolz symbolisiert das Pferd Prestige, Eleganz und Leistung – drei der zentralen Werte der Marke mit der geflügelten Sanduhr.
Das Modell mit seinen 49,50 mm Durchmesser birgt das Kaliber L506 mit Handaufzug. Es zeigt Stunden, Minuten sowie eine kleine Sekunde bei 6 Uhr. Das weiße Zifferblatt ist mit einer Chemin-de-Fer-Minutenskala, großen, schwarz aufgemalten arabischen Ziffern sowie einem zweiten Stundenkreis mit roten Ziffern geschmückt. Die rosafarbenen Breguet-Zeiger ergänzen harmonisch die Gesamtästhetik des Modells, dessen Seiten und Bügel ganz wie das historische Originalmodell, filigran gearbeitet sind. Der Deckel, den eine Reliefzeichnung eines Pferdes ziert, öffnet sich auf einen geschlossenen Gehäuseboden.