Die Manufaktur DeBethune ließ sich einmal mehr von der feinen Uhrmacherei gegen Ende des 18 Jahrunderts inspirieren und liefert mit der neuen DeBethune DB28 Digitale eine sehr aktuelle Vision der Ästhetik dieser Zeit. Die DeBethune DB28 Digitale bietet gleich drei verschiedene Anzeigetechniken auf ihrem handguillochierten Zifferblatt: sphärisch für die Mondphase, digital für die springenden Stunden, und analog über eine Drehscheibe für die Minuten.
Das Ganze wird fein ausbalaciert im Gleichgewicht gehalten durch die patentierte Mondkugel im Zentrum, deren zwei polierte Hälften, die eine aus Palladium, die andere aus flammengebläutem Stahl, die Phasen des Erdtrabanten anzeigen und dabei eine Abweichung von nur einem Mondtag in 1112 Jahren einfahren.
Das Gehäuse aus spiegelglanzpoliertem Titan verfügt über ein patentiertes System aus beweglichen Federbügeln, mit dem sich die Uhr millimetergenau ans Handgelenk und dessen Bewegungen anpasst. Entspiegeltes Saphirglas schützt das Zifferblatt, und ein Saphirglasboden gestattet Einblick in das Werk von der Rückseite. In dem edlen Gehäuse mit 45 mm Durchmesser arbeitet ein mechanisches Werk mit Handaufzug, Kaliber DB 2144, von Hand finissiert und dekoriert, zusammengesetzt aus 329 Einzelteilen, 32 Lagersteine, mit 28.800 Halbschwingungen/Stunde. Es hat eine Gangreserve 5 Tagen. Die Krone wurde bei der 12 platziert.
Getragen wird die DB 28 :Digitale mit einem Armband aus Alligatorleder mit Dornschliesse.
DeBethune hat Patente für: das selbstregulierendes Doppelfederhaus, die Unruh aus Silizium und Weissgold, Spirale mit flacher Endkurve, „Triple Parachute“-Stosssicherung, Hemmungsrad aus Silizium, sphärische Mondphasenanzeige mit einer Abweichung von nur einem Mondtag in 1112 Jahren