Wie Greubel Forsay heute in einer offiziellen Verlautbarung mitteilt, wird man sich bereits 2020 nicht mehr an dem in “Watches & Wonders“ umbenannten SIHH beteiligen.
„Die Ausgabe 2019 war die letzte Teilnahme von Greubel Forsey am SIHH, der kürzlich in “Watches & Wonders” umbenannt wurde. Das Modell eines so großen Salons entspricht nicht mehr der Entwicklung unserer Weltmärkte, weshalb wir beschlossen haben, diese Veranstaltung ab 2020 zu verlassen”.
Greubel Forsey setzt die die Entwicklung eines maßgeschneiderten Kommunikationsmittels fort, wie es im Herbst dieses Jahres mit der “Greubel Forsey World Tour” erfolgreich gestartet wurde.
Robert Greubel und Stephen Forsey bedanken sich herzlich bei der FHH für den stets enthusiastischen Empfang im Laufe der Jahre.
Die „Art of Invention“ – so der Slogan von Greubel Forsay – findet zukünftig also woanders statt…
Über Greubel Forsay:
Robert Greubel und Stephen Forsey gründeten Greubel Forsey im Jahr 2004. Und Sie sind ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team in dem jeder seine Rolle spielt: Robert beschäftigt sich mehr mit Fragen des Designs und der Gestaltung, während Stephen sich in eher technischen Bereichen auszeichnet.
Sowohl für Robert als auch für Stephen schreibt jede Kreation ein neues Kapitel in der Uhrmacherkunst. Dabei geht es darum, originelle Mechanismen zur Leistungssteigerung – wie Tourbillons, geneigte Doppelunruh oder einen mechanischen Computer – zu erfinden und gemeinsam die ursprüngliche Architektur zu entwerfen, in der sie untergebracht sind.
Dieser Forschergeist geht Hand in Hand mit der äußersten Sorgfalt, mit der jede einzelne Komponente ihrer Zeitmesser veredelt wird. Robert und Stephen setzen sich keine Grenzen. Jede technische Unmöglichkeit führt zu einer neuen Herausforderung. Jedes Problem erfordert eine Lösung. Die Herstellung von Zeitmessern geht heute weit über die reine Uhrenherstellung hinaus.
“Als wir zusammenkamen, waren wir beide von der gleichen Leidenschaft und der Überzeugung angetrieben, dass die “Herstellung” von Uhren sicherlich kein Selbstzweck ist. Bei der Gründung unserer eigenen Firma wollten wir nicht “nur eine weitere Uhrenfirma” gründen. Indem wir uns allein durchsetzten, gaben wir uns die Freiheit, andere Gebiete zu erkunden, jenseits des Möglichen. Wir wollten brandneue Mechanismen entdecken. Wir wollten die Zeitmesser unserer Träume kreieren.”
Unsere Beiträge über Uhren von Greubel Forsay finden Sie unter diesem Link