Eine innovative Weltzeituhr hat Porsche Design mit dem Globetimer UTC in seiner Kollektion 1919. Der Name Porsche weckt unverzüglich Assoziationen an schnelle, perfekt konstruierte Sportwagen und Rennstrecken rund um den Globus. An Präzision, Funktionalität und Performance in jeder Sekunde, unabhängig von jeder Zeitzone.
Im neuen 1919 Globetimer UTC von Porsche Design findet dieser Gedanke jetzt seine perfekte Form: die technologisch innovative, ästhetisch vollendete Verbindung von Motorsport und Zeitmessung – über alle (Zeit-) Grenzen hinweg.
„Wenn man die Funktion einer Sache überdenkt, ergibt sich die Form manchmal wie von allein“, lautete das Credo von Professor Ferdinand Alexander Porsche.
Mit dem neuen 1919 Globetimer UTC sind die Ingenieure und Designer von Porsche Design dem Anspruch des Unternehmensgründers wieder einmal gerecht geworden. Die neue Weltzeituhr von Porsche Design begeistert mit radikal vereinfachter Bedienbarkeit und optimierter Ablesbarkeit der Anzeigen. Egal, an welchem Ort der Welt man landet:
Per Knopfdruck lässt sich der 12-Stunden-Zeiger auf Lokalzeit umstellen. Eine Tag-Nacht-Scheibe als am/pm Indikator hilft, die richtige örtliche Tagesphase zu wählen. Das Datum ist an die lokale Zeit gekoppelt und schaltet selbständig mit – vor und zurück. Persistent bleibt die Indikation der Minuten und der Heimatzeit.
Porsche Performance für das Handgelenk.
Design, inspiriert von Höchstleistungen: Seit 1972 verwirklichte Prof. F. A. Porsche seine Designideen für unterschiedlichste Gebrauchsgegenstände. Gleich am Anfang stand dabei die Armbanduhr. Ein Chronograph, gestaltet nach Maximen, denen auch das Cockpit des von ihm entworfenen Porsche 911 unterlag: perfekte Ablesbarkeit, Ergonomie und hoher Wiedererkennungswert. Seitdem gilt Porsche Design als Vorbild für schnörkellose Klarheit, die Form und Funktion verbindet. Als Symbol für technisch inspirierte Produkte jenseits des Fahrzeugs, aber mit dem gleichen Anspruch an Ästhetik und technologische Vorreiterschaft.
Porsche Design Timepieces kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Der immerwährende Antrieb für Spitzenleistung und Präzision sowie der in der Uhrenbranche einzigartige Technologietransfer aus dem Sportwagenbau waren und sind Verpflichtung und Motivation zugleich, immer einen Schritt weiter zu denken – und so Uhren zu entwickeln, die ihrer Zeit voraus sind.
Sei es die berühmte Kompass-Uhr, zwei Präzisionsmessgeräte in einem zur Orientierung in Zeit und Raum. Oder 1980 der erste gänzlich aus Titan gefertigte Chronograph. Durch die Verwendung von Titan – korrosionsfrei, leicht, antiallergisch und von Porsche bereits im Bau von Rennwagenmotoren eingesetzt – revolutionierte Prof. F. A. Porsche die traditionelle Uhrmacherei.
Der Tauch-Bolide „Ocean“ wurde ebenso aus Titan gefertigt wie die Porsche Design „Reiseuhr“ mit Weltzeitindikation und Wecker 1995, der 2007 lancierte WorldTimer und der 2015 folgende Globetimer. All diese Armbanduhren belegen ein weiteres Statement des Gründers von Porsche Design.
„Ich meine, dass man nichts verpacken sollte, von dem man nicht weiß, was in ihm steckt. Man muss sich ganz bewusst mit der Funktion des jeweiligen Objekts befassen und damit wachsen.”
Beim neuen 1919 Globetimer UTC mit funktionalem Zeitzonen-Dispositiv ist genau dies der Fall. Designer und Ingenieure haben sich intensiv mit dem auseinandergesetzt, was Globetrotter im täglichen Leben benötigen – und alle Aspekte zu einer kompromiss- und zeitlosen Synthese zusammengeführt. Aus der Praxis für die Praxis Praktikabilität ist für Fern-Reisende die oberste Maxime.
Der Porsche Design 1919 Globetimer UTC macht es Vielreisenden einfach, keine Zeit zu verlieren.
Das Einstellen der lokalen Uhrzeit erfolgt ganz einfach mit Hilfe der formschlüssigen, ergonomisch positionierten Drücker. Jede Betätigung lässt den kurzen Ortszeit-Stundenzeiger um eine Position springen. Bei Reisen in östlicher Richtung wird die zweite Zeitzone durch Betätigen des «+» Drücker schrittweise um jeweils eine Stunde vorgestellt. Die UTC-Zeiger bewegen sich dabei synchronisch. Bei Reisen in westlicher Richtung werden die UTC-Zeiger durch Betätigen des «-» Drücker in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Der zugehörige Zeiger folgt dem Lokalzeit-Stundenzeiger in jeder Richtung.
Damit dies mitternachts und nicht mittags geschieht, muss die Uhrzeit nur einmal korrekt eingestellt werden. Dabei hilft ein kreisrundes Fenster links im Zifferblatt: Tagsüber erscheint dort ein weißer Punkt, in der Nacht bleibt es schwarz.
Auch die Referenzzeit wurde von Porsche Design bedacht. Für sie ist ein zweiter, deutlich unterscheidbarer Stundenzeiger mit markanter Leuchtspitze zuständig. Er dreht einmal in 24 Stunden und vermittelt so auf einen Blick, ob man zu Hause anrufen kann oder es noch/bereits Nachtzeit ist.
Bei der Bedienung der 1919 Globetimer UTC wird nichts dem Zufall überlassen: Einerseits nutzen die Drücker mit exakt definitivem Druckpunkt die seit 1972 bestehende Kompetenz auf dem Gebiet der Chronographen, um Schaltvorgänge gleichermaßen kurzfristig wie präzise auszuführen. Zum anderen gewährleistet die durchdachte Drückersteuerung eine intuitive Bedienung selbst am Steuer eines Fahrzeugs.
Das Aufschrauben der Krone und fehlerträchtige Erspüren der ersten Rastposition zum unabhängigen Verstellen des Ortszeit-Stundenzeigers entfällt. Dadurch misst Porsche Design dem Thema Sicherheit eine große Bedeutung zu. Dies gilt selbst für die mögliche Bedienung unter Wasser: bis zu zehn bar Druck hält das wasserdichte Gehäuse zuverlässig stand.
Ein wichtiger Aspekt ist die perfekte Ablesbarkeit: Um die Zeit aus jedem Blickwinkel heraus intuitiv anzuzeigen, wurde der Radius des Zifferblatts möglichst großflächig angelegt und das Titan-Gehäuse besonders schmal konzipiert.
Das ausbalancierte Design verleiht der Uhr eine einzigartige Leichtigkeit, die durch das formschöne Armband noch verstärkt wird.
Farbliche Kontraste, markante Zeiger, Indexe und Zahlen sowie die großzügige Verwendung nichtstrahlender Super LumiNova-Leuchtmasse lassen selbst bei widrigen Sichtverhältnissen keine Missverständnisse aufkommen. Auch das Saphirglas ist perfekt geschützt: Neben einer 7-fachen Antireflex-Beschichtung verfügt es über eine spezielle Hartbeschichtung.
„Wenn wir etwas wollten, mussten wir es selbst tun.“
Ein Kaliber für sich „Wenn wir etwas wollten, mussten wir es selbst tun.“ Diese Aussage von Prof. F. A. Porsche gilt auch heute noch, wie das innovative Automatikwerk im dreiteiligen, 42 Millimeter großen Titan-Gehäuse beweist. Als Basis des neuen Porsche Design Kalibers Werk 04.110 dient ein kraftvolles Sellita SW 200 mit beidseitig aufziehendem Porsche Design Kugellagerrotor, 38 Stunden Gangreserve und vier Hertz Unruhfrequenz.
Die Vorderseite trägt ein speziell für Porsche Design entwickeltes Zeitzonen- Dispositiv. Eine derartige Zeitzonen-Mechanik, ausgestattet mit ausgeklügelter Drückerschaltung, gab und gibt es konfektioniert nicht am Markt. Daher fiel 2014 der Entschluss, das erforderliche Uhrwerk selbst zu entwickeln. Der Idee folgten exakte technische Spezifikationen für ein exklusives Modul, dessen Konstruktion Porsche Design Timepieces verantwortete und das durch Dubois-Dépraz umgesetzt wurde.
Vor der Serienproduktion durchlief die Mechanik etliche Langzeittests nach den strengen Kriterien der Chronofiable SA. Bis zum 5000-fachen des Eigengewichts erstreckt sich der Schlagtest – jeder Drücker muss mindestens 10.000 Schaltzyklen aushalten. Weitaus mehr, als selbst bei intensiver Nutzung je auf die Uhr zukommen dürfte.
Vor dem Einbau in das Gehäuse muss sich jedes Uhrwerk zudem 15 Tage lang bei der Offiziellen Schweizer Chronometerkontrolle (COSC) bewähren. Pro Tag darf es während dieser Zeit in fünf verschiedenen Lagen und bei drei Temperaturen höchstens vier Sekunden nach- oder sechs vorgehen.
Fast schon eine Selbstverständlichkeit (Kenner wissen das natürlich) für Porsche Design ist die Verwendung von Titan für den 1919 Globetimer UTC. Aufgrund der vorzüglichen Materialeigenschaften handelt es sich um den idealen Werkstoff für das gleichermaßen ausdruckstarke wie klassische Gehäuse, dessen runde Schalenform von der puristischen Klarheit und der funktionalen Ästhetik des Porsche 911 inspiriert ist. „Ein formal stimmiges Erzeugnis braucht keine Verzierung, keine Erhöhung.“, so Prof. F. A. Porsche. „Die Form sollte durch das Minimum leben, nicht ablenken vom Produkt und dessen Funktion.”
Der 1919 Globetimer UTC ist Teil der exklusiven 1919-Uhrenkollektion und ist in vier Modellvarianten ab € 5.950 EUR (Unverbindliche Preisempfehlung) in Porsche Design Stores, im ausgewählten Fachhandel sowie online unter www.porsche-design.com erhältlich.
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