Ein gutes Stück Nostalgie steckt hinter dem Design der Limited Edition von 2012; Es ist eine Reminiszenz an die in den 1940er Jahren von Hamilton entwickelten Marine-Chronometer die zur Berechnung von geografischen Längen sowie zur Orts- und Richtungsbestimmung dienten und für die Marine unentbehrlich waren.
Die US Navy nutzte die Khaki Navy Pioneer als Alternative zum Funk, um Positionen zu bestimmen. Sie stellten ein wesentliches Element der militärischen Ausrüstung dar, denn Funk-Zeitsignale konnten durch den Feind abgefangen und verfälscht werden.
Die handgearbeiteten, speziell geformten Zeiger in Ozeanblau erinnern an die prägnanten blauen Zeiger des Marine-Chronometers; die traditionelle Gehäuseform umfasst Rippen für das Lederband sowie eine Lünette mit zart gemusterten Kanten. Das Samtfinish auf dem silbernen Farbton verleiht dem Zifferblatt eine prachtvoll klassische Optik. Dabei stellt die Möglichkeit, sie mit einem maßgeschneiderten Edelstahl-Sockel zur Tischuhr zu machen oder mithilfe des genähten Lederbands sicher am Handgelenk des Trägers zu befestigen, die ultimative Designbrücke zwischen Gestern und Heute dar.
Im Jahre 2012 sind Marine-Chronometer tragbar, vielfältig, und stilvoll – und sowie dem heutigen Lifestyle auf dem Festland angepasst. Die Hamilton „Khaki Navy Pioneer Limited Edition“ hat ein 46,5 mm Edelstahlgehäuse, das Zifferblatt unter Saphirglas mit Antireflex-Beschichtung ist silberfarben und mit Samtfinish ausgearbeitet. Die klassische drei-Zeiger-Uhr mit kleiner Sekunde wird angetrieben von einem mechanischen Handaufzugswerk, am Arm getragen wird sie mit einem braunen, genähten Lederarmband.
Die Serie ist auf 1892 Exemplare limitiert und etwa ab November 2012 im Uhrenfachhandel erhältlich. Die UVP liegt bei € 2.200,-