Die Speedmaster Moonwatch Platinum mit Kaliber 321 ist da, und damit hat das Warten für alle Speedmaster (Moonwatch-) Sammler vorläufig ein Ende!
Anfang des Jahres hatte der Schweizer Uhrenhersteller OMEGA den Spannungsbogen eröffnet, und die seit langem geplante Rückkehr seines legendären Kalibers 321 angekündigt. Jetzt, im Rahmen der Feierlichkeiten rund um das 50. Jubiläum der Mondlandung von Apollo 11, schließt sich dieser Kreis: Omega präsentiert die erste neue Speedmaster Moonwatch, die von diesem Uhrwerk angetrieben wird.
Die Speedmaster Moonwatch Platinum ist nicht nur die erste Speedmaster mit rekonstruiertem Kaliber 321: sie verfügt auch über drei Hilfszifferblätter aus Meteorit-Gestein.
Das aus Onyx gefertigte Stufenzifferblatt hat eine tiefschwarze Farbe und harmoniert gelungen mit den anderen Materialien, darunter mit dem 18-karätigen Weißgold der Indizes und Zeiger (nur die zentralen Sekundenzeiger des Chronographen bestehen nicht aus Weißgold). Darüber hinaus zeichnet sich dieser besondere Zeitmesser durch eine schwarze Keramiklünette mit der berühmten Speedmaster-Tachymeterskala in weißem Email aus.
Das ursprüngliche Kaliber 321 wurde erstmals 1957 in einer OMEGA Speedmaster verbaut und bestach bereits damals durch das schöne und komplexe Design. Weithin bekannt wurde das Kaliber, als es, verbaut in eine Reihe von Modellen, ins Weltall geschossen wurde, darunter in der Speedmaster ST 105.003 (dem von Astronaut Ed White während des ersten amerikanischen Weltraumspaziergangs getragenen Modell, das die NASA getestet und zugelassen hatte) und der Speedmaster ST 105.012 (der ersten Uhr, die am 21. Juli 1969 auf den Mond gelangte).
Nach umfangreicher Recherche und Rekonstruktion in einer eigens eingerichteten Werkstatt wurde das Kaliber 321 nun entsprechend der ursprünglichen technischen Kenndaten neu erschaffen. (unser Bericht dazu unter diesem Link)
Durch den Saphirglasboden der Speedmaster Moonwatch 321 Platinum ist das rekonstruierte Uhrwerk Kaliber 321 gut sichtbar. Wie die Bezeichnung des neuen Modelles bereits vermuten lässt, verfügt der Chronograph über ein gebürstetes und poliertes 42 mm-Gehäuse, das aus einer speziellen Platin-/Goldlegierung (Pt950Au20) besteht.
Die Gestaltung ist inspiriert vom asymmetrischen Speedmaster-Gehäuse der 4. Generation mit gebogenen Bandanstößen (ST 105.012) und wird mit einem schwarzen Lederband sowie einer Schließe aus Platin ausgeliefert. Darüber hinaus zeichnet sich dieser begeisternde Zeitmesser durch eine schwarze Keramiklünette mit der berühmten Speedmaster-Tachymeterskala in weißem Email aus.
Natürlich gibt es noch viele andere faszinierende Funktionen zu entdecken. Das aus Onyx gefertigte Stufenzifferblatt hat eine tiefschwarze Farbe und harmoniert perfekt mit den anderen Materialien, darunter mit dem 18-karätigen Weißgold der Indizes und Zeiger (nur die zentralen Sekundenzeiger des Chronographen bestehen nicht aus Weißgold). Ein weiteres, interessantes Merkmal des neuen Zeitmessers sind die drei Hilfszifferblätter aus Meteorit-Gestein.
Zu Ehren der Verbindung zum Mond und damit zum Kaliber 321, das alle Speedmaster-Uhren angetrieben hat, die jemals auf dem Mond waren, hat OMEGA für dieses Speedmaster-Model echte Mondmeteoritenscheiben eingesetzt.
Für Liebhaber, die eine authentische Moonwatch und zugleich ein echtes Stück vom Mond selbst besitzen möchten, sollte dieser Chronograph ganz oben auf der Wunschliste stehen.
Zur Preisen und Verfügbarkeiten lagen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch keine Informationen vor; spekulativen Branchengerüchten zufolge soll der Preis in der Größenordnung von € 50.000,- liegen. Wir werden die uns vorliegenden Informationen jeweils aktualisieren sobald uns offizielle Meldungen vorliegen. Bis dahin empfehlen wir den besuch der offiziellen Omega-Webseite.
Informationen zum Comeback des Kaliber 321 finden Sie in unserer Veröffentlichung von Anfang 2018 unter diesem Link, die nächste Omega-Boutique finden Sie hier.
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